Alfa Romeo

Alfa Romeo 4C

Der Alfa Romeo 4C kehrt in limitierter Abarth-Auflage zurück

Nur fünf Exemplare sollen gebaut werden, um das 75-jährige Jubiläum des Skorpions zu feiern ...

der alfa romeo 4c kehrt in limitierter abarth-auflage zurück

Alfa Romeo hat die Produktion des 4C im Jahr 2020 eingestellt. Aber das Mittelmotor-Coupé erlebt nun ein Comeback. Stellantis Heritage lässt das Modell nämlich wieder aufleben, um mit dem 1300 OT das 75-jährige Firmenjubiläum von Abarth zu feiern. Es handelt sich um eine moderne Hommage an den Fiat-Abarth OT 1300 von 1965, wobei bereits gebaute 4C-Fahrzeuge mit geringer Laufleistung als Basis dienen werden.

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass der 4C überraschend zurückkehrt, denn der Abarth Classiche 1000 SP aus dem Jahr 2021 folgte einer ähnlichen Formel. Allerdings war er ein Cabrio. Der unten abgebildete Wagen wurde enthüllt, bevor FCA Heritage nach der Fusion von FCA und PSA zu Stellantis Heritage wurde. Wie bei der letzten Wiederbelebung des 4C sind wir von dem Design der Scheinwerfer mit den Glubschaugen nicht wirklich begeistert. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Der Rest sieht aber ziemlich cool aus. Einen normalen 4C würde wir aber wohl vorziehen.

Bildergalerie: Abarth Classiche 1300 OT (2024)

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Der Abarth Classiche 1300 OT hat eine Carbon-Karosserie. Der breite Luftauslass am Heck trägt einen auffälligen Abarth-Schriftzug. Das Auto verzichtet auf die doppelten Auspuffendrohre des Originals und setzt stattdessen auf eine mittig angebrachte trapezförmige Anordnung. Sie werden auch kein Alfa Romeo-Emblem finden, da Abarth stattdessen den Skorpion platziert hat.

Obwohl Abarth mit dem 500e und dem 600e auf den Elektro-Zug aufgesprungen ist, verkauft das Unternehmen immer noch den benzinbetriebenen 500 in mehreren Varianten. Der 1300 OT schließt sich dieser Tradition an. Allerdings nur für kurze Zeit, denn es werden nur fünf Exemplare hergestellt. Bevor die Produktion anläuft, wurde am Wochenende ein maßstabsgetreues Modell im Heritage Hub von Stellantis in Turin vorgestellt. Die Auftragsbücher sind bereits geöffnet, aber die Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.

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