Alfa Romeo

Neuer Alfa Romeo Junior bestellbar, auch als Elektroauto

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Bilder: Alfa Romeo

Alfa Romeo nimmt in Deutschland Bestellungen für den neuen Junior an. Das Kompakt-SUV sollte eigentlich als Milano auf den Markt kommen, der Name wurde aber aufgrund von Protesten der italienischen Regierung kurzfristig geändert. Verfügbar ist die Baureihe als Mild-Hybrid sowie als Elektroauto.

Zum Marktstart ist das kompakte SUV in der umfangreich ausgestatteten Einführungsedition Speciale erhältlich. Der Junior Ibrida Speciale, der auf Mild-Hybrid-Technologie setzt, startet bei 31.500 Euro. Der rein elektrisch angetriebene Junior Elettrica Speciale ist ab 41.500 Euro verfügbar.

Zur erweiterten Serienausstattung des Junior Speciale zählen unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallräder, Lederlenkrad, der elektrisch verstellbare Fahrersitz mit Massagefunktion, die elektrisch betätigte Heckklappe mit Gesten-Steuerung sowie das schlüssellose Zugangs- und Motorstart-System. Heckscheibe und hintere Seitenscheiben sind abgedunkelt. Die Ambiente-Beleuchtung, einstellbar in acht Farben, akzentuiert auch die mit dem historischen Logo von Alfa Romeo verzierten Lüftungsdüsen.

Für Konnektivität und Unterhaltung an Bord des Junior Speciale sorgt das Infotainmentsystem Alfa Connect, das über einen Touchscreen mit 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale (25,7 cm) bedient wird und ein Navigationssystem bietet. „Sechs Lautsprecher gewährleisten Musikgenuss in exzellenter Hi-Fi-Qualität“, wirbt der Hersteller.

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Der mit Strom betriebene Junior Elettrica verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh. Die Einführungsedition Speciale mit 115 kW (156 PS) ermöglicht eine kombinierte Reichweite von bis zu 410 Kilometern im WLTP-Zyklus. Beim Schnellladen mit 100 kW ist die Batterie in weniger als 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen. Der Junior Elettrica Speciale bietet darüber hinaus serienmäßig ein 11-kW-Bord-Ladegerät sowie eine Wärmepumpe zur Vortemperierung der Batterie.

Dass das neue Modell von Alfa Romeo nicht Milano heißt, geht auf die italienische Regierung zurück. Italiens Minister für Unternehmen Adolfo Urso hatte den Hersteller scharf angegriffen: Alfa Romeo dürfe den Namen Milano nicht verwenden, weil das Modell im polnischen Stellantis-Werk in Tychy produziert werde und nicht in Italien. Dies verstoße gegen italienisches Recht. Urso bezog sich dabei auf ein Gesetz von 2003, das sich gegen „italienisch klingende“ Produkte richtet, die nicht in Italien hergestellt werden.

Um einem langwierigen Rechtsstreit Ausgang zu entgehen, entschied sich Alfa Romeo für die Umbenennung seiner jüngsten Baureihe. „Die Wahl des Modellnamens Junior ist logisch, da er eng mit der Geschichte unserer Marke verbunden ist. Der Name Junior zählte von Anfang an zu unseren Favoriten und zu den Favoriten des Publikums. Als Team entscheiden wir uns erneut dafür, unsere Leidenschaft für die Marke zu teilen und das Produkt sowie unsere Kunden in den Vordergrund zu stellen. Wir haben uns entschlossen, den Namen zu ändern, obwohl wir dazu nicht verpflichtet sind“, so das Unternehmen in einer Mitteilung.

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