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Wiesmann Thunderball bereits für ein Jahr ausverkauft

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Bilder: Wiesmann

Der deutsche Sportwagenbauer Wiesmann hat im April vergangenen Jahres unter dem Projektnamen Thunderball einen Elektro-Roadster mit 800-Volt-Architektur präsentiert. Ein halbes Jahr später bekräftigte das Unternehmen, das Modell in Serie zu bringen. Die Nachfrage nach dem sportlichen Stromer mit Retro-Anleihen ist offenbar groß.

Das erste Produktionsjahr des Project Thunderball sei ausverkauft, teilte Wiesmann mit. Seit der Öffnung des Auftragsbuchs im September 2022 sei die Nachfrage von Kunden aus aller Welt „außergewöhnlich hoch“, sodass die im ersten Jahr geplanten Exemplare des Zweisitzers nun bereits vergeben seien.

„Wir sind alle sehr stolz darauf, dass das Projekt Thunderball – das Auto, das die Rückkehr der traditionsreichen Marke Wiesmann einläutet – bei Autofahrern aus der ganzen Welt auf so große Resonanz stößt“, sagt Inhaber und Geschäftsführer Roheen Berry. „Wir wussten, dass die Kombination des zeitlosen Designs, des Luxus und der handwerklichen Verarbeitung, für die Wiesmann bekannt ist, mit einem hochmodernen elektrischen Antriebsstrang, der außergewöhnliche Leistung, Reichweite und Aufladung bietet, und unserer eigenen Technologie, einschließlich des innovativen regenerativen Bremssystems, zu einem wirklich fesselnden und ikonischen Auto führen würde.“

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Dass das erste Produktionsjahr bereits ausverkauft ist, stelle „einen phänomenalen Start in die neue, elektrifizierte Ära von Wiesmann dar“, so Berry. Die Fertigung des Thunderball soll 2024 im Wiesmann-Werk in Dülmen beginnen. Im nächsten Jahr sollen auch die ersten Kunden ihre Fahrzeuge in Empfang nehmen. Insgesamt 1000 Stück der ab 300.000 Euro kostenden Elektro-Roadster sollen die Fabrikhalle verlassen.

Bei dem Elektro-Roadster sorgen zwei vor der Hinterachse montierte Motoren für Vortrieb. Sie übertragen bis zu 500 kW (680 PS) an die Hinterräder und erzeugen ein Drehmoment von 1100 Nm. Das soll eine „phänomenale“ Höchstgeschwindigkeit und den Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden ermöglichen. Der aus Karbonfasern gefertigte Thunderball wiegt trotz schwerem Batteriepaket den Angaben nach „nur“ knapp über 1700 Kilogramm. Das Leistungsgewicht soll bei 2,5 kg pro PS liegen.

Als Batteriekapazität nennt Wiesmann 92 kWh, was 500 Kilometer pro Ladungen ermöglichen soll. Wechselstrom (AC) kann über das Bordladegerät mit bis 22 kW geladen werden. An öffentlichen Schnellladepunkten lässt sich Gleichstrom (DC) mit bis zu 300 kW in die wasser/glykol-gekühlte Batterie ziehen.

„So beeindruckend diese Attribute auch sind, sie sind nur ein Teil dessen, was einen Wiesmann einzigartig macht“, wirbt das Unternehmen. „Die Kunden werden als Teil der Familie willkommen geheißen und stehen im Mittelpunkt eines exklusiven Besitzererlebnisses, das auf alle Bedürfnisse zugeschnitten ist und sicherstellt, dass die endgültige Spezifikation des Fahrzeugs den höchsten Ansprüchen genügt. Für Wiesmann ist das weit mehr als Personalisierung: Jedes Fahrzeug wird gemeinsam mit dem Kunden gestaltet, damit das Ergebnis so individuell ist wie der Kunde selbst.“

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