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US-Minister: Mahnung nach Videos mit Apple-Brille am Steuer

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Das Fahrassistenz-System “Autopilot” der Tesla-Elektroautos kann unter anderem Tempo, Spur und Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten. © Foto: Tesla

Das US-Verkehrsministerium hat mit einer eindringlichen Warnung auf Video-Aufnahmen von Tesla-Fahrern reagiert, die mit einer der neuen Computer-Brillen von Apple am Steuer unterwegs sind. “Erinnerung: ALLE heute verfügbaren fortgeschrittenen Fahrassistenz-Systeme erfordern, dass der Fahrer jederzeit die Kontrolle behält”, schrieb Verkehrsminister Pete Buttigieg am Montag auf der Online-Plattform X (ehemals Twitter).

In den vergangenen Tagen waren im Netz mehrere Videos von Leuten aufgetaucht, die mit einer Apple-Brille am Steuer fuhren und die Hände nicht am Lenkrad hatten. Die Apple Vision Pro ist erst seit Freitag auf dem Markt. Das Headset hat Kameras, die die Umgebung erfassen und auf Displays vor den Augen übertragen können. Apple betont in den Nutzungsregeln, dass man mit der Brille keinesfalls ein Fahrzeug steuern dürfe.

Das Fahrassistenz-System “Autopilot” der Tesla-Elektroautos kann unter anderem Tempo, Spur und Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten. Tesla selbst betont, dass das System die Wagen nicht zu selbstfahrenden Autos mache. Dennoch gab es immer wieder Fälle, in denen Fahrer sich zu sehr auf die Technik verließen.

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