MINI

Das kleine Elektroauto von Mini hat eine große Schwäche

das kleine elektroauto von mini hat eine große schwäche

BMW hat diese Woche den neuen Aceman vorgestellt, der das Portfolio an neuen Elektroautos für die Zukunft ergänzt. Im Herbst geht es bei uns los, allerdings gibt es noch keinen Preis. Dafür haben wir schon die ersten Eckdaten für das Auto.

Mit knapp 4 Metern ist das ein sehr kompaktes Elektroauto und mit 135 kW (184 PS) bzw. 160 kW (218 PS) gibt es auch ordentlich Power. Die kleine Version kommt mit 310 km (42,5 kWh) und die große mit 400 km (54 kWh) Reichweite daher.

das kleine elektroauto von mini hat eine große schwäche

Es gibt einen hochwertigen Innenraum, eine neue Optik, ein OLED-Display, das passt. Geladen wird allerdings nur mit 75 kW bzw. 95 kW beim großen Akku, was für ein Elektroauto, welches erst 2025 richtig durchstartet, gar nicht gut ist.

BMW bezeichnet den Mini Aceman zwar als „Ass aus dem Ärmel“, aber der Fokus liegt auf dem „urbanen Raum“ und da sind die 11 kW bei der AC-Ladeleistung auch nicht viel besser. An der städtischen Ladesäule sollten es schon 22 kW sein.

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Für ein Fazit ist es natürlich noch zu früh, aber unter 35.000 Euro wird man diesen Aceman eher nicht bekommen, mit passender Ausstattung steht da sicher eine 4 vorne, denn der Aceman ordnet sich zwischen dem Cooper und Countryman ein.

Ab dem 16. Juni werden die Bestellbücher für den Mini Aceman geöffnet, ich bin aber mal gespannt, wie das neue Elektro-Trio bei den Kunden ankommen wird. Wer sich noch mehr Details holen möchte, der kann direkt bei Mini vorbeischauen.

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