Nach unzähligen Fotos zum elektrischen MINI Cooper (J01) rücken die Briten nun wieder ihren Kleinwagen mit Verbrenner in den Fokus: Der neue MINI Cooper (F66) wird im Classic Trim und mit Lackierung in Ocean Wave Green Metallic präsentiert, als Hintergrund dienen die farbenfrohen Seiten der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Rein optisch unterscheidet sich der konventionell angetriebene F66 auf den ersten Blick kaum von seinem elektrischen Bruder, beide tragen ein identisches Design der Front- und Heckleuchten und entfernen sich damit einen durchaus großen Schritt vom Look des bisherigen F56 – zumindest für die von einem sehr evolutionären Ansatz geprägten MINI-Verhältnisse.
Der Verzicht auf eine optische Trennung zwischen Elektroautos und Verbrennern geht sogar so weit, dass der neue MINI Cooper S 2024 ohne das in den letzten Generationen charakteristische Doppel-Endrohr in der Mitte der Heckschürze auskommen muss: Ähnlich wie die meisten aktuellen BMW-Baureihen verfügt auch der F66 in den meisten Varianten über keine sichtbaren Endrohre – nur die Topmodelle von BMW M beziehungsweise MINI John Cooper Works dürfen noch offensiv zeigen, dass sie einen starken Verbrennungsmotor an Bord haben.
In der zweitkleinsten Ausstattungs-Variante ist der neue MINI Cooper S ab 35.250 Euro erhältlich, noch günstiger wird es nur im Essential Trim mit einem Grundpreis von 32.900 Euro. Mit ein paar Kreuzen in der Ausstattungsliste kommt der F66 schnell über die 40.000 Euro-Marke, mit John Cooper Works-Trim und Vollausstattung werden sogar Preise um die 50.000 Euro möglich.