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Neuer MG3 (2024): MG erneuert den günstigen Kleinwagen MG3

Nach zwölf Jahren Bauzeit erneuert MG seinen Kleinwagen MG3. Der soll in Zukunft als günstige Alternative gegen Opel Corsa und Co. antreten – doch hat er dafür den richtigen Antrieb?

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Nach zwölf Jahren Bauzeit erneuert MG seinen Kleinwagen MG3.

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Es sind zwar nur die ersten Bilder vom Patentamt, doch sie zeigen den MG3 in einer deutlich moderneren Form als bisher.

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Hierzulande wurde der kleine Brite mit chinesischen Genen bisher nicht angeboten.

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Für den neuen ist ein Hybrid-Antrieb wie im Konkurrenten Toyota Yaris denkbar. Der Japaner kombiniert seinen 1,5-Liter-Benziner mit einer E-Maschine und erhält damit 116 PS beziehungsweise 130 PS.

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Eine Elektro-Variante wird es wohl nicht geben.

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Derzeit ist der aktuelle MG3 einer der günstigsten Neuwagen in ganz Großbritannien. Das Einstiegsmodell Excite kostet dort nur 13.820 britische Pfund – umgerechnet knapp 16.000 Euro.er extrem sportlich aufgemachte MG3 ist eine Weiterentwicklung des ZR.

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MG zeigte auf der Shanghai Auto Show 2011 die zweite Generation des MG3.

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105 PS treiben den kleinen Briten voran.

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© Foto: MG Rover

Der MG 3SW erster Generation basierte seit 2008 auf dem Rover 25.

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MG 3 Patentbilder

Es sind zwar nur die ersten Bilder vom Patentamt, doch sie zeigen den MG3 in einer deutlich moderneren Form als bisher. Nach zwölf Jahren Bauzeit ist eine Auffrischung der Baureihe ja auch mehr als überfällig. Hierzulande wurde der kleine Brite mit chinesischen Genen bisher nicht angeboten. Die verkauften Stückzahlen hielten sich selbst in England in Grenzen. Das dürfte auch der für 2024 angekündigte Nachfolger nicht ändern.

Derzeit ist der aktuelle MG3 einer der günstigsten Neuwagen in ganz Großbritannien. Das Einstiegsmodell Excite kostet dort nur 13.820 britische Pfund – umgerechnet knapp 16.000 Euro. Der neue dürfte allein wegen geforderter Sicherheitstechnik und eventuell notwendiger Hybridkomponenten etwas teurer werden.

Verbrenner statt Elektroantrieb

Denn obwohl MG mit dem MG4 oder dem MG5 auch bei uns in Deutschland sehr erschwingliche Elektro-Fahrzeuge anbietet, bleibt die Marke – die dem chinesischen Autokonzern SAIC Motor gehört – im Kleinwagensegment dem Verbrenner treu. Die Optik scheint dabei stark vom Elektro-Roadster MG Cyberster inspiriert zu sein, der große Kühlergrill entlarvt den Kleinen mit klassischem Antrieb.

Sein offizielles Debüt dürfte der MG3 in den kommenden Monaten feiern. Dann werden auch die Details des Antriebssystems veröffentlicht. Bisher wurde der 3er lediglich mit einem 106 PS starken Vierzylinder-Benziner angeboten. Für den neuen ist ein Hybrid-Antrieb wie im Konkurrenten Toyota Yaris denkbar. Der Japaner kombiniert seinen 1,5-Liter-Benziner mit einer E-Maschine und erhält damit 116 PS beziehungsweise 130 PS.

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