Veredelter Luxusliner
Ganz klar: Die hier vorgestellte Mercedes S-Klasse der Baureihe W222 identifizieren Kenner und Fans natürlich zweifellos als Exemplar des kraftvollen AMG-Modells S 63. Tatsächlich ist diese Annahme jedoch falsch. Dieser Fehler ist wiederum keineswegs dramatisch, sondern vielmehr absolut verständlich. Schließlich erhielt der Wagen von Kevin M., eigentlich ein S 500 in Langversion, nachträglich einen täuschend echten Originalteile-Umbau auf die Optik des AMGs. Zudem erhielt der Stuttgarter eine ergänzende Individualisierung in Form eines hochwertigen Felgensatz aus dem Hause Cor.Speed Sports Wheels.
Deville im XL-Format 22 Zoll
Fast komplett schwarz
Einzige Farbtupfer am S 500 L und damit umso aufsehenerregender sind die hinter den Felgen hervorblitzenden Bremssättel. Sie sind jetzt wie bei der ab Werk für die AMG-Modelle erhältlichen Carbon-Keramik-Bremsanlage in Gold lackiert. Ebenfalls unübersehbar ist last but not least die deutlich verringerte Bodenfreiheit. Sie ist einem elektronischen Tieferlegungsmodul für das Luftfahrwerk der S-Klasse zu verdanken.
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