Moke America – eMoke in Black @mokeamerica.com
Britischer Style auf die USA getrimmt
Der Moke America kommt in einem speziellen Strandbuggy-Design. Dabei bleibt das Konzept den ursprünglichen Mokes treu. Dennoch verpackt der Hersteller seine Idee jetzt in eine 1.150 kg schwere Hülle. Damit verschaffen die Fahrzeugdesigner ihrem Elektroauto im Gegensatz zum klassischen Moke eine höhere Stabilität. Zudem wurden die Räder von 13 Zoll (ca. 33 cm) auf 14 Zoll (ca. 36 cm) erweitert.
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Allein bei der Farbauswahl für den eMoke stehen für die Karosserie, die Kotflügel, den Grill sowie den Überrollbügeln jeweils 13 Varianten zur Auswahl. Ebenfalls lassen sich die Sitze, Tops und Stoßstangen anpassen. Abseits eines klassischen Lenkrads für den typisch britischen Strandbuggy, kann ebenfalls eine Version aus Holz gewählt werden. Zudem gibt es noch eine Bluetooth-Stereoanlage, Schnellladegerät sowie ein Wetterschutz für Reifen und das Fahrzeug selbst.
Zum Antrieb macht der Hersteller keine konkreten Angaben. Einzig, dass es sich beim Moke America um ein „Low-Speed-Vehicle“, kurz LSV, handelt. Der America fährt also maximal 25 mph (~40 km/h) schnell. Für die USA kommt er zudem mit einer Straßenzulassung. Des Weiteren gibt es den coolen eMoke in verschiedenen Special Editions. Bei diesen kommt er bereits fertig mit diversen Ausstattungsoptionen und Farbgebung.
Moke America – 007 San Monique Edition Moke @mokeamerica.com
Elektro-Buggy für die USA: Moke America
Der neue Moke adaptiert das bisherige Konzept der Fahrzeuge. Entsprechend offen ist er gebaut und lässt viel Spielraum zur Entfaltung. Infolgedessen fehlen Türen, aber auch ein Dach, sofern es nicht mit dem Fahrzeug geordert wird. Das schließt ein, dass sich der Elektro-Buggy einfach mit einem Wasserstrahl reinigen lässt. In der Grundversion wird der Moke America 21.975 US-Dollar kosten. Die limitierten Varianten liegen etwa 10.000 US-Dollar darüber. Eine Order kann bis zu 160 Tag in Anspruch nehmen.