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Kreis Peine: Nach tödlichem Unfall – Gaffer bringen Polizei zur Weißglut! „Eltern erschienen sogar mit Kindern“

Nach einem schrecklichen Unfall im Kreis Peine, bei dem zwei Menschen ihr Leben verloren, sitzt der Schock in der Region noch immer tief. Ein Opel kam aus bisher ungeklärter Ursache zwischen Sierße und Schmedenstedt von der Straße ab und krachte gegen einen Baum. Für zwei Männer kam jede Hilfe zu spät, ein weiterer verletzte sich schwer.

Für alle beteiligten Rettungskräfte war das kein einfacher Einsatz. Und er wurde durch zahlreiche Gaffer offenbar schwerer gemacht, als er ohnehin schon war. Nach dem tödlichen Unfall im Kreis Peine ist die Polizei jetzt sauer.

Kreis Peine: Gaffer behindern Einsatzkräfte

Der Unfall trug sich am Sonntag (14. April) um etwa 12.45 Uhr zu, berichtet die Polizei. Wie genau sich alles abgespielt hat, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Das Fahrzeugwrack wurde später von Verkehrsteilnehmern am Straßenrand entdeckt und sie wählten den Notruf. Daraufhin rückten mehrere Feuerwehren, Notärzte, die Polizei und ein Rettungshubschrauber an die Unfallstelle aus (hier liest du mehr zu den Einzelheiten).

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kreis peine: nach tödlichem unfall – gaffer bringen polizei zur weißglut! „eltern erschienen sogar mit kindern“

kreis peine

Im Opel befanden sich drei Männer aus Georgien. Die beiden Todesopfer waren 35 und 40 Jahre alt. Beim schwerverletzten Fahrer handelt es sich um einen 30-jährigen Mann. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hannover gebracht.

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Nicht nur wegen der menschlichen Tragödie war der Einsatz für die Kameraden und Rettungskräfte alles andere als einfach. Der überlebende Mann war im Fahrzeugwrack eingeklemmt und musste extrem vorsichtig daraus gerettet werden. Dabei half nicht, dass die Einsatzkräfte immer wieder Gaffer von der Unfallstelle weisen mussten. Die Polizei ist sauer: „Eltern erschienen sogar mit Kindern und Ferngläsern im Bereich der Unglücksstelle“, heißt es im Einsatzbericht. Ob es die neugierigen Blicke wert war?

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