- Sicheres Fahren: Autofahrer schwören auf Blitzerwarner
- Drive One Blitzerwarner
- Was Sie über Blitzerwarner wissen sollten
- Needit bietet auch digitale Parkscheiben an
Needit / Tradora
Der Bußgeldkatalog sieht für eine Geschwindigkeitsüberschreitung mindestens 20 Euro vor. Eine Investition in den Drive One würde sich demnach auf Anhieb lohnen: Der Blitzerwarner kostet nur noch heute 19,99 Euro. Wir haben alle Infos zum Angebot sowie zur Gesetzeslage.
Sicheres Fahren: Autofahrer schwören auf Blitzerwarner
Neben der beliebten Blitzer.de-App ( zum Download bei CHIP.de ) gibt es inzwischen auch Geräte zur Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen . Diese greifen in der Regel auf die Daten von Blitzer.de zurück, bilden allerdings zusätzlich – über die App des Herstellers – untereinander eine Art Netzwerk. Der große Vorteil: Die Hardware muss im Gegensatz zur reinen Software-Lösung nicht extra vor jeder Fahrt aktiviert werden, sondern verbindet sich beim Einstieg ins Auto automatisch via Bluetooth mit dem Smartphone und ist direkt betriebsbereit.
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Drive One Blitzerwarner
inklusive Batterie
Produktabbildung
mit 1 Bild
- warnt vor Blitzern und Gefahrenstellen
- Daten von Blitzer.de und von aktiven Nutzern
- verbindet sich beim Losfahren automatisch
- Warnung akustisch und per Lichtsignal
- kein Abo erforderlich
Das batteriebetriebene Gerät kann an eine beliebige Stelle im Auto geklebt werden und warnt Sie in Verbindung mit dem Smartphone vor Blitzern und Gefahren. In der dazugehörigen App stehen verschiedene Alarmeinstellungen zur Auswahl, sodass sich zum Beispiel Radarfallen deaktivieren lassen.
Warnungen vor Blitzern sind während der Fahrt nämlich verboten. Wer erwischt wird, dem drohen ein Bußgeld von 75 Euro sowie ein Punkt in Flensburg – das gilt übrigens auch für entsprechende Apps auf dem Smartphone. Jedoch dürfen Sie sich vor Fahrtantritt über Blitzer auf der Strecke informieren.
19.99 Euro
Zum Angebot
(Amazon)
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Möchten Sie den Blitzerwarner nicht im Auto festkleben, bietet der Hersteller auch eine magnetische Halterung für den Lüftungsschlitz an. So lässt sich das Gerät jederzeit abnehmen und beispielsweise in einem anderen Fahrzeug verwenden. Der Drive One Smart Air Vent Mount ist bei Amazon für 7,99 Euro erhältlich.
Was Sie über Blitzerwarner wissen sollten
Blitzerwarner sind in Deutschland und vielen anderen Ländern verboten. Praktisch gesehen fällt die Benutzung eines solchen Geräts – sei es nun der Ooono Co-Driver No1 oder eben der Drive One – eher in eine Grauzone. Schließlich warnt es auch (legal) vor Gefahrenstellen wie Baustellen, Stauenden, Glatteis oder Unfällen. Insofern wird es für die Polizei ohne konkreten Verdacht schwierig, Ihnen nachzuweisen, dass Sie ihn unerlaubt zur Warnung vor Radarfallen benutzen.
Dennoch gilt: Wenn Sie dabei erwischt werden, drohen Ihnen ein Bußgeld von 75 Euro sowie ein Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg. Das Gleiche gilt auch, wenn Sie die App benutzen und die Polizei Sie dabei ertappt. Andere Passagiere im Fahrzeug dürfen ebenfalls keine Blitzerwarner verwenden, wie das Oberlandesgericht Karlsruhe im Dezember 2022 urteilte ( Anwalt klärt auf ). Wer das kleine Gerät gesetzeskonform nutzen möchte, muss in der entsprechenden Smartphone-App den Blitzer-Alarm deaktivieren .
Needit bietet auch digitale Parkscheiben an
Needit / Amazon Digitale Parkscheiben wie die Needit Park Lite sind in Deutschland erlaubt.
Der Drive One Blitzerwarner wird laut der Amazon-Produktseite häufig zusammen mit der digitalen Parkscheibe Needit Park Lite gekauft. Das Modell kostet bei Amazon standardmäßig 24,99 Euro. Dieses gibt es seit kurzem auch in einer solarbetriebenen Version namens Park Lite Solar zum Preis von 34,95 Euro, die ganz ohne Batterien auskommt.
Im Gegensatz zum Blitzerwarner besitzen die Parkscheiben eine offizielle Zulassung des Kraftfahrt-Bundesamtes (ECE-Genehmigung Nr. E1 10R – 047203 bzw. Nr. 10 R-067203). Die Parkzeit stellt sich bei Stillstand des Fahrzeugs automatisch ein und läuft erst weiter, wenn das Auto wieder in Bewegung gesetzt wird.
Das Original zu diesem Beitrag “Dieser Blitzerwarner kostet weniger als einmal zu schnell fahren” stammt von chip.de.
mra/CHIP