Der 50.000ste E-Mustang in Europa und die All-in-Strategie von Ford

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Meilenstein in die elektrische Zukunft

Ford meint es sehr ernst mit der schnellen Elektrififzierung der Flotte und hat dieser Tage den europaweit 50.000sten Ford Mustang Mach-E an einen Kunden in Deutschland ausgeliefert. Patrick Schenzler, Ford-Direktor Pkw für die DACH-Märkte: “Für uns ist die Auslieferung des 50.000sten Mustang Mach-E ein Meilenstein auf unserem Weg in eine elektrifizierte Zukunft. Noch in diesem Jahr bringt Ford in Europa eine weitere vollelektrische Baureihe auf den Markt. Sie wird in Köln gebaut werden.”

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Ford geht bei der Elektromobilität “all-in” und sieht seine Zukunft (natürlich) elektrisch. Beim Jubiläums-Mustang Mach-E handelt es sich um die 358 kW (487 PS) starke GT-Variante mit serienmäßiger Extended Range-Batterie und Allradantrieb. Das Fahrzeug entwickelt ein Drehmoment von 860 Nm. Reichweite: 490 Kilometer nach WLTP. Der Mustang Mach-E trifft den Nerv der Zeit: er ist ein vollelektrisches, 5-türiges Crossover-SUV, das wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb angeboten wird. Die ersten Kundenfahrzeuge wurden in Europa im Mai 2021 ausgeliefert.

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Der Mustang aus Mexiko

Produziert wird der Mustang Mach-E wird in einem Ford-Werk in Mexiko. Für die europäischen Kunden wird er per Schiff ins Zentrallager nach Antwerpen (Belgien) transportiert.

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Ford geht bei der Elektromobilität “all-in”.

Der Zeitplan sieht für Europa so aus:

* Ab 2026 wird Ford in jeder Pkw-Baureihe mindestens ein Plug-in oder ein vollelektrisches Modell im Angebot haben.

* Ab 2030 wird das Pkw-Angebot sogar nur noch aus rein elektrischangetriebenen Fahrzeugen bestehen.

* Innerhalb von Ford hat Ford Europa eine Vorreiterrolle übernommen. Bereits 2035 will Ford of Europe “Zero-Emissions” für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte sowie Logistik und Zulieferer erreichen.

HASHTAG: Ford