Die Wiener Elektro-Tage bespielen noch bis Sonntag den Heldenplatz. Das sind die wichtigsten Eckpunkte und Autos des Programms.
Die Wiener Elektro-Tage, die größte E-Mobilitäts-Veranstaltung Österreichs, laufen noch bis Sonntag, das sind die wichtigsten Eckpunkte der Elektro-Tage: Vom kleinen, elektrischen Fiat Topolino, über den neuen Škoda Elroq, den in die Länge gezogenen VW ID Buzz über den Preisbrecher Citroën ë-C3, den Peugeot 5008 und bis zum großen, mächtigen, bei Magna in Graz gebauten Mercedes G tritt eine Parade von E-Autos vor dem Wiener Rathaus auf. Dazu wird im Rahmenprogramm die E-Mobilität aus allen Blickwinkeln thematisiert. Von der Batterietechnik bis über Smart Cities. Das ist der erste Überblick:
Wiener Elektro-Tage: Die Highlights
Der neue VW ID. Buzz gewinnt mit25 Zentimetern Zuwachs beim Radstand an innerer Größe, die breiteren Schiebetüren schenken mehr Komfort (serienmäßig mit 6 Sitzen).
Mit demVW ID.7 Tourer zeigt de facto den Elektro-Passat mit einem Ladevolumen von bis zu 1714 Litern und einer neuen Software.
Auch Opel ruft sich mit dem Opel Frontera Electric in Erinnerung. Genauso wie der Peugeot E 5008 (Reichweite bis 660 Kilometer) kommt man aus dem Stellantis-Elektro-Baukasten. Der ë-C3 von Citroën gilt mit seinem Preis von 24.990 Euro (ohne Förderung) als Preisbrecher der Stunde. Samt einer 44-kWh-Batterie und runden 320 Kilometern Reichweite, LED-Scheinwerfer vorne, einem Head-up-Display, Tempomat, Klima.
Der Škoda Elroq wird noch getarnt zu sehen sein. Die ersten Details? Nachhaltige Materialien im Innenraum, bis zu 1580 Liter Gepäckraumvolumen und einer Reichweite von bis zu 560 Kilometern.
Dazu kommen eine ganze Reihe von Concept Cars und Studien (Audi RS Q e-tron/revolutionäres Rallye Fahrzeug, Hochvoltbatterie und Energiewandler Sieger der Rallye Dakar 2024) oder das Inyo Shuttl (für den öffentlichen Nahverkehr/Mobility-on-Demand-Lösung). Oder völlig neue Konzepte wie das vollelektrische Müllfahrzeug MUT EcoLift samt integrierter dynamischer Waage.