Bild: Fiat
Maßstab ist der prognostizierte Restwert bei einer Haltedauer von vier Jahren und klassentypischen Laufleistungen. Um diesen Wert zu ermitteln, werten die Analysten Daten über Neuzulassungen, Besitzumschreibungen, Gebrauchtwagenpreise und Standzeiten aus, berücksichtigen zudem Faktoren wie Markt- und Kundentrends.
Um dem steigenden Anteil der Elektroautos gerecht zu werden, haben die Schwacke-Experten in diesem Jahr erstmals vier unterschiedliche Fahrzeugklassen mit dieser Antriebstechnologie analysiert. Die drei bestplatzierten kleinen elektrischen SUV aus 15 Fahrzeugsegmenten, die Modelle mit dem prozentual besten Werterhalt, sind der Citroën ë-C3 Aircross (Version „Max“ / Restwert: 61,3 %, / Neupreis: 31.590 €), der Mini Aceman E („Essential Trim“ / Restwert: 59,7 % / Neupreis: 36.200 €) und der Renault R 5 E-Tech („Iconic Five 150 Comfort Range“ / Restwert: 58,8 % / Neupreis: 35.150 €).
Bei den mittelgroßen SUV mit reinem E-Antrieb belegen die vorderen Plätte der Polestar 2 („Single Motor 70 kWh Plus“ / Restwert: 56,4 % / Neupreis: 58.390 €), der Cupra Tavascan („210 kW, 77 kWh HA Endurance“ / Restwert: 56,1 % / Neupreis: 59.035 €) und der Skoda Enyaq („85 Sportline“ / Restwert: 55,3 % / Neupreis: 60.000 €).
Bei den großen elektrischen SUV bilden die Top 3 der Volvo EX90 („Twin Motor AWD Core, 6-Sitzer“ / Restwert: 55,4 % / Neupreis: 97.240 €), der BMW i5 („eDrive40 Touring“ / Restwert: 54,7 % / Neupreis: 81.930 €) und der Mercedes EQE SUV („350+ Edition“ / Restwert: 52,3 % / Neupreis: 106.040 €).
Den unter allen Antriebsarten geringsten prozentualen Wertverlust hat laut Auto Bild und Schwacke der Kleinstwagen Kia Picanto 1.2 („Vision“ / Restwert: 69,3 % / Neupreis: 18.480 €).