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Mercedes-AMG GT (2023): Preis & Innenraum Der GT ist tot, lang lebe der GT

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Mercedes-AMG GT (2023) Der mit Spannung erwartete Mercedes-AMG GT ist erstmalig auf öffentlicher Straße gesichtet worden – als Erlkönig mit großzügig aufgetragener Tarnfolierung. Foto: CarPix

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Mercedes-AMG GT (2023) Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, ist der Mercedes-AMG GT im Detail doch eigenständiger als erwartet.  Foto: CarPix

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Mercedes-AMG GT (2023) So sitzt der Kühlergrill tiefer, die Scheinwerfer zeigen eine andere Form und sind steiler positioniert, womit der Zweisitzer noch einmal aggressiver wirkt. Foto: CarPix

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Mercedes-AMG GT (2023) Vergleichbares Spiel am Heck: Hier scheinen die Rückleuchten nicht wie beim SL dreieckig geformt zu sein, sondern wie beim im Januar 2022 eingestellten Vorgänger schmal und waagerecht.  Foto: CarPix

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Mercedes-AMG GT (2023) Die Kraft kommt wie beim SL von einem 4,0-Liter-Biturbo-V8-Motoren, der im SL 55 476 PS (350 kW) und im SL 63 585 PS (430 kW) leistet. Foto: CarPix

Nach kurzer Unterbrechung feiert der Mercedes-AMG GT voraussichtlich 2023 sein Comeback. Wenngleich das Coupé auf der gleichen Plattform wie der SL aufbaut, ist er kein Zwilling. Ähnlichkeiten beim Preis und Innenraum erwarten wir aber dennoch.

Der mit Spannung erwartete Mercedes-AMG GT ist erstmalig auf öffentlicher Straße gesichtet worden – als Erlkönig mit großzügig aufgetragener Tarnfolierung. Trotzdem erlauben die ersten Fotos aus dem verschneiten Nordeuropa einen Vergleich, wie stark das Coupé dem Plattformbruder SL ähnelt. Mit dessen Premiere 2021 hatte die Performance-Tochter von Mercedes nicht nur erstmalig den Auftrag, den SL in Eigenregie zu entwickeln, sondern auch ganz bewusst die Entscheidung getroffen, den SL an die Stelle des eingestellten AMG GT Roadster treten zu lassen. Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, ist der Mercedes-AMG GT im Detail doch eigenständiger als erwartet. So sitzt der Kühlergrill tiefer, die Scheinwerfer zeigen eine andere Form und sind steiler positioniert, womit der Zweisitzer noch einmal aggressiver wirkt. Vergleichbares Spiel am Heck: Hier scheinen die Rückleuchten nicht wie beim SL dreieckig geformt zu sein, sondern wie beim im Januar 2022 eingestellten Vorgänger schmal und waagerecht. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Die Kraft kommt wie beim SL von einem 4,0-Liter-Biturbo-V8-Motoren, der im SL 55 476 PS (350 kW) und im SL 63 585 PS (430 kW) leistet. Beim Cabrio gereichen die PS-Leistungen für Beschleunigungswerte von 3,6 bis 3,9 Sekunden auf Tempo 100 und für Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 315 km/h. Ob der GT stärker und noch schärfer werden darf, ist zwar nicht überliefert, aber zur Differenzierung von dem doch eher auf Komfort und Luxus getrimmten SL durchaus wahrscheinlich. Ebenfalls offen sind die Fragen nach einer sechszylindrigen Einstiegsmotorisierung sowie einer besonders potenten Variante im Geiste des GT R, GT R Pro oder der Black Series. Als sicher gilt dagegen der Einsatz von Allradantrieb und Hinterachslenkung sowie eines aufrecht stehenden Bildschirms im Innenraum. Für einen konkreten Preis ist es zwar noch zu früh, doch dürfte der Vorgänger für zuletzt gut 120.000 Euro eine gute Referenz bieten. Den Marktstart des Mercedes-AMG GT erwarten wir nicht vor 2023.

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