Im Nordschwarzwald liegen Kultur und Natur nah beieinander. Unsere Reise führt dieses Mal in heimelige Fachwerkstädte, zu wunderbaren Thermalbädern und zu ganz besonderen Naturerlebnissen.
© Joachim Negwer
Der Calwer Marktplatz: rundherum eingerahmt von schönen Fachwerkhäusern, wohin man auch schaut.
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Der Kreuzgang in der Klosterruine Hirsau: Könnten Steine nur erzählen von der einstigen Bedeutung.
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Nationalparkzentrum Ruhestein: So schön nah kommt man einem Luchs in freier Wildbahn wohl nie.
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Trinkhalle Baden-Baden: Kopf in ’n Nacken, aber besser nicht zum Trinken, sondern zum Bildergucken.
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Eingebettet in ein tiefes Tal: die Mineraltherme in Bad Teinach mit 31 bis 36 Grad warmen Wasserbecken, Sauna, Dampfbad und Spa.
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Gruß von der letzten Eiszeit: der Mummelsee ist ein Karsee und kann gemütlich umwandert werden.
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Hoch 1.200 Meter außenrum gehen. Runter in engen Kurven rutschen: Baumwipfelpfad Bad Wildbad.
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Schwindelfrei? Gut. Denn die 380 Meter lange Hängebrücke Wildline in Bad Wildbad hat einen Gitterboden.
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Freudenstadt ist auch ohne Schloss schön: hier die evangelische Stadtkirche am Marktplatz.
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Hoch über Bad Liebenzell thront die Burg, heute genießen Seminarteilnehmer die Aussicht ins Nagoldtal und zur Therme.
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Baden-Baden.
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Bad Wildbad.
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Bad Liebenzell.
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Calw.
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Altensteig.
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Freudenstadt.
© Campingplatz Adam
Direkt am eigenen Badesee: Camping Adam bei Bühl.
© Camping Kleinenzhof
Camping Kleinenzhof: familienfreundlich direkt am Flussufer.
Eine Wanderung durch die Monbachschlucht ist ein Muss, wenn man im Nordschwarzwald unterwegs ist.
Das Monbachtal bei Bad Liebenzell ist etwas ganz Besonderes, ein wildes Stück Natur – und einer der schönsten Wanderwege der Region. Der Weg wechselt oft von einer Seite auf die andere, im Bach liegen große Steinquader als Überquerungshilfen. Ein bisschen Abenteuer: Wackeln sie, sind sie rutschig?
Die Stadt Calw im Nordschwarzwald
Wir sind unterwegs durch den Nordschwarzwald, im weniger bekannten, aber dennoch wunderschönen Teil des Mittelgebirges im Südwesten. Gestartet sind wir in Calw, Hermann Hesse ist hier geboren und hat viele Jahre seiner Kindheit in der Altstadt verbracht.
Wir wandeln auf seinen Spuren durch die Stadt. Ganz viel über den Schriftsteller und sein Verhältnis zur Stadt erfahren wir bei einer Stadtführung, die uns vom Marktplatz mit seinen wunderschönen Fachwerkhäusern über die Salzgasse, zu 115 Stäffele, zu den Resten der Stadtmauer führt.
Kloster Hirsau & Bad Wildbad
Auf unserem Weg nach Baden-Baden erleben wir zuerst große Kultur bei einer Führung im Kloster Hirsau: Vom 11. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts stand hier eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands. Die Ruinen sind eindrucksvoll, die regelmäßig stattfindenden Führungen helfen der Fantasie auf die Sprünge.
Im Klosterhof gibt es ein nettes Café, und im Sommer findet im Kreuzgang der “Calwer Klostersommer” statt, ein Open-Air-Kulturfestival der Extraklasse: Konzerte in den Ruinen des Klosters.
Bad Wildbad ist der nächste Stopp: Hier gibt’s ein wunderbares Thermalbad – und auf dem Sommerberg die Wildline, eine Hängebrücke, einen Bikepark und den Baumwipfelpfad Schwarzwald, der durch die Tannenkronen führt.
Baden-Baden & Freudenstadt
Baden-Baden ist mondän – ein eindrucksvolles Gebäude reiht sich ans Nächste: der Alte Bahnhof, der heute Festspielhaus ist, die riesige Trinkhalle mit Wandelgang und den 16 Säulen, die an die römische Geschichte erinnern, daneben das Kurhaus. Eine Weltstadt, die auch von dem großen Ruf der beiden Thermalbäder und der Kliniken im Ort lebt. Die Unterhaltungen auf der Kurpromenade an der Oos sind oft vielsprachig, hier gibt’s noch den klassischen Kurgast, betucht, elegant – und manchmal ein wenig zu klunkerig.
Die B500, die berühmte Schwarzwaldhochstraße, schwingt sich breit und Gespann-freundlich durch den Schwarzwald – von Baden-Baden nach Freudenstadt. Immer wieder landet man an einem Aussichtspunkt. Ein Teil des Schwarzwaldes ist ja seit zehn Jahren Nationalpark. Das neue Nationalpark-Zentrum am Ruhestein wurde im Mai 2021 eingeweiht. Es liegt direkt an der B500 – und ist unbedingt einen Besuch wert.
Weiter auf der Schwarzwaldhochstraße folgen Attraktionen wie Mummelsee und Kniebis, höchste Erhebung der Region – mit vielen herrlichen Wanderwegen. Auch am Parkplatz Lotharpfad legen wir eine Pause ein. Dieser Rundwanderweg liegt im Nationalpark und erinnert schon im Namen an den Orkan Lothar, der im Dezember 1999 hier eine Schneise der Zerstörung geschlagen hat. Interessant ist es heute, mehr als 24 Jahre danach, durch diese Landschaft zu wandern. Hier kann man erleben, wie sich die Natur nach einem Sturm ohne menschliches Eingreifen entwickelt und mit welcher Kraft neuer Wald entsteht.
Der besondere Tipp: Linsen mit Spätzle
Die guten ins Töpfchen. Das schwäbische Nationalgericht war bis Mitte des 20. Jahrhunderts wegen seines hohen Proteingehalts ein nahrhaftes Arme-Leute-Essen. Heute steht der deftige Klassiker als regionale Spezialität auf vielen Speisekarten im Nordschwarzwald. Zum Beispiel beim “Wanderheim Zavelstein”, einem urigen Ausflugslokal mit gemütlichem Biergarten, direkt im Naturschutzgebiet. Dort verwendet der Küchenchef die Simmozheimer Heckengäulinsen, eine “Beluga”-Linse, schwarz und mit fein-nussigem Aroma – aus Bio-Anbau. Das Wanderheim wird übrigens geführt von der Familie des Sterne-Restaurants Krone-Lamm in Zavelstein.
Die Region im Überblick
Baden-Baden
Kleinste Weltstadt. Schon immer Platz der Schönen und Reichen. Bekannt für seine Thermalbäder, Deutschlands größtes Opern- und Konzerthaus, das Kurhaus, prachtvolle Park- und Gartenanlagen an der Lichtenberger Allee und das weltberühmte Casino sowie das Museum Frieder Burda. Internationale Kulturszene.
Bad Wildbad
Königliche Kurstadt im Tal der Enz. Das Thermalwasser können Gäste im geschichtsträchtigen “Palais Thermal” oder der modernen “Vital Therme” genießen.
Beeindruckend: der wild-romantische Kurpark sowie die Standseilbahn auf den Sommerberg, wo ein Baumwipfelpfad, Abenteuerwald und eine wilde Hängeseilbrücke für Kurzweil sorgen.
Bad Liebenzell
Charmantes Heilbad und Luftkurort in einer sonnigen Erweiterung des Nagoldtals. Wahrzeichen ist die Burg aus dem 13. Jahrhundert und das moderne Thermalbad (Bild).
Tipp: Durch die nahe Monbachschlucht führt ein abenteuerlicher Weg mit Bächen und wilden Felsformationen, auch für Kinder ein großes Vergnügen!
Calw
Malerische Fachwerkstadt an der Nagold, am besten zu entdecken beim Bum-mel durch die wunderbar winkeligen Gassen, über die Nikolausbrücke, den Marktplatz oder über die vielen Stufen der steinernen Treppen. Im Hochmittelalter schrieb das romanische, vom Grafen Calw gestiftete Kloster Hirsau deutsche Geschichte.
Altensteig
Wegen der vielen Freilufttreppen Stäffelesstadt genannt, bezaubernde Mittelalterkulisse. Im 13. Jahrhundert als Schutzburg gebaut, thront das Alte Schloss mit dem Heimat- und Geschichtsmuseum wie eine Krone über den Fachwerkhäusern. Ausgezeichnet als “Internationale Flößerstadt”, alle zwei Jahre findet das Flößerfest statt.
Freudenstadt
Heimat von Deutschlands größtem Marktplatz (219 x 216 m), wo unter Arkaden charmante Geschäfte und Lokale einladen sowie 50 Wasserfontänen tanzen.Attraktionen: die markante Stadtkirche, das historische Besucherbergwerk und der Friedrichsturm mit seinem fantastischen Ausblick. Ausgangspunkt der Schwarzwaldhochstraße.
Vom Camping Kleinenzhof oder vom Campingpark Bad Liebenzell aus kann man die Region sehr gut erkunden. Der eine liegt an der Kleinen Enz, der andere direkt an der Nagold. Es gibt jede Menge Rad- und Wanderwege. Ein bisschen wie am Meer fühlen sich Gäste am Strand des Adam Campingplatzes in Bühl, über die nahe Autobahn geht’s schnell nach Baden-Baden oder in den Europa-Park Rust.
Schwarzwald-Camping
Idyllischer Campingplatz direkt am Zinsbach und an der Nagold, mit einem kleinen Stausee. Lang gestrecktes, schmales Wiesengelände mit Laub- und Nadelbäumen, durch Hecken und Büsche aufgelockert. Am Platz: Angeln, Beachvolleyball, E-Bike-Verleih, Kinderspielplatz. 4 ha, 200 Plätze, etwa 100 für Dauercamper. Geöffnetvon Mitte März bis November, für Dauercamper ganzjährig.
Campingpark Bad Liebenzell
Gut ausgestatteter Platz direkt an der Nagold, mit Blick auf bewaldete Hänge, stellenweise auch auf die Burg Liebenzell. Supermarkt direkt daneben. Nur 500 Meter zum Ortszentrum. Ebenes Wiesengelände mit Hecken und mittel-hohen Laubbäumen. Im Ort, an der Durchgangsstraße, Bahnlinie (nachts wenig Zugverkehr). Direkt neben einem Freibad mit Wildwasserkanal, Felseninsel, 65-Meter-Rutsche und Kinderbecken (Nutzung für Campinggäste kostenfrei), Mehrzwecksportfeld, Tennisplatz/-halle, Beachvolleyball, Spielplatz, Kinderanimation. 3,3 ha, 80 Stellplätze, 80 Plätze für Dauercamper. Ganzjährig geöffnet.
Camping Kleinenzhof
5-Sterne-Family-Resort direkt an der Kleinen Enz. Durch einen Zufahrtsweg geteiltes, langgestrecktes Wiesengelände mit Laub- und Nadelbäumen. Straßein Hörweite. Paddeln, Floßfahren, Hallen- und Freischwimmbad, Sportplätze und Tischtennis, Bogenschießen, E-Bike- und Rad-Verleih, Fitnessraum, Mehrzwecksportfeld, umfangreiches Aktivitätsprogramm, Spielplatz, Streichelzoo, großes Kinderspielhaus etc. 6 ha, 126 Stellplätze, 180 Plätze für Dauercamper. Ganzjährig geöffnet.
Adam Campingplatz
Gepflegter Platz an einem 2 ha großen See. Ebenes Wiesengelände mit Sträuchern und Bäumen, einige Standplätze nahe der Straße. Stellplätze großteils parzelliert. Etwa 500 m langer Gras- und Kiesstrand mit Rutsche, mehreren Wasserfontänen und Badeinsel, große Liegewiese, Angeln, Beachvolleyball, Fahrradverleih, Spielplatz, Animation für Kinder. 17,5 ha, 160 Stellplätze, 310 Plätze für Dauercamper. Geöffnet März bis Ende November.
Natur-Camping Langenwald
Top Wald-Campingplatz, bei einer ehemaligen Sägemühle, mitten durch den Platz fließt der Forbach. Mehrteiliges, stellenweise terrassiertes Gelände mit Tannen, Laubbäumen und Sträuchern, von Hochwald umgeben. Wiesen-Stellplätze, überwiegend eben, teils schattig. Bienenlehrpfad sowie Naturlehrpfad mit Biotop, Schwimmbad, Beachvolleyball, Sportprogramm, Spielplatz, Kinderanimation. 2,5 ha, 90 Stellplätze,15 für Dauercamper. Geöffnet 28. März bis 3. November.
Campingplatz Murhof
Familiärer Campingplatz am Ortsrand von Ottenhöfen, unterhalb des Nationalpark Naturpark Schwarzwald. Auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs, ein altes Fachwerkhaus bildet das Zentrum. Das Gelände ist terrassiert, die parzellierten Stellplätze sind überwiegend eben und sowohl auf befestigtem Untergrund als auch auf Wiese und Rasen verfügbar. 200 m zum Naturerlebnisbad, Spielplatz. 3 ha, 40 Plätze, 20 für Dauercamper. Geöffnet Anfang März bis Ende November.
Camping Carpe Diem
Gemütlicher, familiengeführter Campingplatz am Rande der mittelalterlichen Stadt Wildberg. Langgestrecktes, überwiegend ebenes Wiesengelände, durch Buchenhecken sowie einige ältere Laub- und Nadelbäume gegliedert. Zwischen Nagold und einer Schnellstraße einerseits sowie Eisenbahnlinie und bewaldetem Berghang andererseits gelegen. Der Nagoldtal-Radweg führt direkt am Platz vorbei. Schwimmbad, Spielplatz, Animation für Kinder. Sehr enge Zufahrtsstraße zum Campingplatz ca. 1,5 km lang ohne Ausweichmöglichkeit. 3 ha, 115 Plätze, 20 für Dauercamper. Geöffnet 11. April bis 3. November.
Stellplatz-Tipps
Stellplatz am Wanderheim
Gebührenfreier Stellplatz für 5 Mobile auf dem Parkplatz des Wanderheims direkt am Waldrand. Überwiegend eben, kein Schatten, geschottert. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Restaurant, Biergarten. In der Nähe: Krokusblüte im März. Einkehr obligatorisch. Maximaler Aufenthalt: 1 Nacht.
Stellplatz beim Kurpark
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 11 Mobile am Ortsrand. Überwiegend eben, asphaltiert. In der Nähe: Sommerbergbahn, Baumwipfelpfad Schwarzwald, Hängebrücke Wildline. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 15 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Hunde und Kurtaxe im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 2 Euro/8 Std., Wasser: 2 Euro/80 Ltr. Maximaler Aufenthalt: 3 Nächte. Ganzjährig.
Stellplatz Baden-Baden
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 28 Mobile am Ortsrand. Überwiegend eben, teilweise schattig, geschottert. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Video-Überwachung. In der Nähe: Schlösser, Kirchen, Museum Frieder Burda. Festspielhaus, Theater, Casino, Kurhaus und Trinkhalle, Caracalla-Therme, Römisch-irisches Friedrichsbad. Parks, Golfplätze. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 12 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3,50 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/80 Ltr. Max. Aufenthalt: 4 Nächte.
Stellplatz am Flößerwasen
Gebührenfreier Stellplatz für 6 Mobile am Ortsrand in der Nähe der Nagold. Überwiegend eben, kein Schatten, geschottert, barrierefrei. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. In der Nähe: Nagoldradfahrweg, Kloster St. Peter und Paul mit Jagdschloss, Aureliuskirche, Klostermuseum, Kräutergarten, Klosterführungen, Bienenlehrpfad, Kurpark, Rotwildgehege. In Calw: HermannHesseMuseum, Museum der Stadt (Palais Vischer), Gerbereimuseum, historische Fachwerkinnenstadt. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1,50 Euro/100 Ltr. Maximaler Aufenthalt: 3 Nächte.
Stellplatz am Panorama-Bad
Gebührenfreier Stellplatz für 5 Mobile am Ortsrand. Teilweise uneben, teils schattig, befestigter Untergrund, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Restaurant, Schwimmbad. In der Nähe: Museen, Freibad, ausgewiesene Wanderwege. Wasser: 1 Euro/80 Ltr.
Stellplatz am Nagoldtal-Radweg
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 16 Mobile am Ortsrand an der Nagold gegenüber einem Bauhof gelegen. Überwiegend eben, kein Schatten, geschotterter Untergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. In der Nähe: Ruine Hohennagold, Remigiuskirche, Rolf Benz Welt. Preis pro Nacht: 5 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1 Euro/100 Ltr. Ganzjährig.
Stellplatz Nagoldtalsperre (P 4)
Gebührenfreier Stellplatz für 17 Mobile außerorts auf einem Parkplatz. Überwiegend eben, asphaltiert. In der Nähe: Badesee, Segeln/Surfen. V+E im Winter nicht verfügbar. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte.
Stellplatz an der Nagold
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 20 Mobile am Ortsrand am Ufer der Nagold. Überwiegend eben, teilweise schattig, Stellflächen auf Rasengitter. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. In der Nähe: Schlossruine, Stadtmauerreste, Hexenturm. Heimatmuseum. Nagoldtal-Radweg. Preis pro Nacht: 6 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1 Euro/50 Ltr. V+E im Winter nicht verfügbar. Ganzjährig nutzbar, außer während des Wildberger Schäferlaufs (19.–22. Juli 2024).
