- Mit Präzision und Liebe zum Detail gefertigt
- Alfa Romeo 33 Stradale: Kult-Sportwagen aus den 1960er-Jahren
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Alfa Romeo hat mit dem neuen 33 Stradale den ersten vollelektrischen E-Sportwagen seiner Geschichte vorgestellt, wobei das Modell wahlweise auch als Verbrenner angeboten wird. Fans der Marke werden eine Art Déjà-vu feiern, denn dieses Meisterstück des Designs ist unschwer als Hommage an das gleichnamige Coupé aus den 1960er-Jahren zu erkennen. Statt vieler Worte dazu gibt’s am Ende dieses Textes einige Bilder des Kultwagens.
Zunächst aber sollen die Bilder des würdigen Nachfolgers für sich stehen.
Stellantis, Alfa Romeo
Mit Präzision und Liebe zum Detail gefertigt
Entwickelt wurde der Verführer in einer eigens dafür geschaffenen Abteilung, die in Handarbeit die Wünsche der betuchten Kundschaft in Form gebracht hat. Verbrenner und Elektromodell werden bei einer Höchstgeschwindigkeit von 333 km/h abgeregelt, die sie dank ihrer PS-Stärke mühelos erreichen. Stolze 630 PS sind es beim V6-Biturbo-Benziner, sogar 750 PS (552 kW) beim Stromer. Der Spurt von 0 auf 100 km/h gelingt diesen straßentauglichen Rennwagen in weniger als drei Sekunden. Wer dies nicht probiert, kann bis zu 450 Kilometer Reichweite herausholen.
Offenbar gingen die Kundenwünsche aber gerade beim Interieur weit auseinander, worauf Alfa Romeo trotz der geringen Stückzahlen mit zwei Ausstattungsvarianten reagiert: Tributo oder Alfa Corse ist die Frage, wobei die zweitere deutlich sportlicher angelegt ist.
Alfa Romeo 33 Stradale: Kult-Sportwagen aus den 1960er-Jahren