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Satte Rabatte auf Ihren Neuwagen: Hier sparen Sie bis zu 40 Prozent auf die UVP

satte rabatte auf ihren neuwagen: hier sparen sie bis zu 40 prozent auf die uvp

Sparen Sie bis zu rund 18.600 Euro

Wenn Sie aktuell auf der Suche nach einem Neuwagen sind, dann wissen Sie: Die Preise für Elektroautos sind hoch. Da die BAFA-Förderung erst kürzlich gestrichen wurde, tut das gleich doppelt weh. EFAHRER.com hat für Sie die neusten Angebote von carwow.de und MeinAuto.de studiert und ist dabei auf Rabatte von bis zu 20 Prozent gestoßen. Bei fast allen Fahrzeugen sparen Sie über 7.500 Euro, denn viele Hersteller garantieren sogar Ausgleichszahlungen für die Förderung.

Ein Hinweis: Bei carwow.de sehen Sie in der Regel die besten Angebote innerhalb eines Radius von 300 Kilometern. So kann es zu regionalen Abweichungen bei den Angeboten kommen. Falls Sie mit ihrem vorgeschlagenen Angebot nicht zufrieden sein sollten, haben Sie die Möglichkeit andere Postleitzahlen auszuprobieren, bevor Sie zu den konkreten Angeboten weitergeleitet werden. Aber Vorsicht: Wenn Sie einen Account haben, haben Sie nur einmal monatlich die Chance, die Postleitzahl zu ändern.

1. Dacia Spring

Der Dacia Spring 45 ist das derzeit günstigste vollwertige Elektroauto auf dem Markt. Dafür müssen Sie ein paar Kompromisse eingehen. Denn Dacia spart hier an jeder Ecke. So gibt es beispielsweise keine Sitzheizung. Stattdessen verschenkt Dacia eine Wärmflasche. Um aber von A nach B zu kommen und gleichzeitig auch einiges zu transportieren – dafür eignet sich das Auto prima. Seine kompakten Maße machen ihn zudem zu einem prima City-Flitzer.

In puncto Reichweite dürfen Sie bei einer Batterie von 27,8 kWh nicht allzu viel erwarten. Im Test schafften wir mit 45er-Modell um die 220 Kilometer im Mischverkehr, auf der Autobahn bei Höchsttempo 125 km/h waren es knapp 130 Kilometer. An der Wechselstrom-Wallbox oder -Ladesäule kommt der Spring nur auf 6,6 Kilowatt Ladeleistung.

Wichtig zu wissen: beim jüngsten Euro-NCAP-Test schnitt der Dacia Spring mit nur einem Stern ab – der Flitzer ist also nicht das sicherste Auto. Das liegt aber vor allem an fehlenden Fahrassistenten, nicht an der Crash-Sicherheit.

Beim Dacia Spring sparen Sie im Schnitt 40 Prozent gegenüber der UVP. Statt 22.750 Euro starten die Angebote nun ab 13.540 Euro. Ihr Geldbeutel bleibt so 9.210 Euro schwerer.

Dacia Spring ab 13.540 Euro bei carwow kaufen

2. Opel Mokka Electric

Der Mokka-e kommt mit 136 rein elektrischen PS und 50-kWh-Akku mit genügend Strom für rund 324 Norm-Kilometer. Wie immer ist dieser Wert eher optimistisch. In unserem Test an einem kalten Februartag gab unser Testwagen eine Alltagsreichweite von etwa 250 Kilometern an. Bemerkenswert ist die moderne Ausstattung, der hohe Nutzwert und die schicke Optik des Opels.

Der Mokka-e glänzt mit sportlichem Design, vielen Komfort-Features und sauberer Verarbeitung. Der Elektro-Mokka ist mit seinen 1600 Kilogramm kein Leichtgewicht. Anders als beim Vorgänger sieht Opel für den neuen Mokka-e keinen Allradantrieb mehr vor. Der Elektro-Opel bringt seine 136 PS trotzdem gut auf die Straße und fühlt sich dank 260 Newtonmeter Drehmoment ab der ersten Umdrehung auch durchaus spritzig an – zumindest auf Stadt und Landstraße.

Bei carwow gibt es den Opel Mokka Electric ab 27.918, mit einer durchschnittlichen Ersparnis von 32 Prozent. Sie sparen also im Vergleich zur UVP von 38.990 Euro gute 13.472 Euro im Schnitt.

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3. GWM Ora 03

Eine Mischung aus Beetle, Fiat 500e und Mini – so beschreibt unsere EFAHRER-Testerin die Optik des Ora Funky Cat. Im ersten 120 Kilometer langem Test loben wir besonders den Fahrkomfort mit der hervorragenden Lenkung und Federung. Ebenso stechen die Innenraum-Verarbeitung und die Beinfreiheit positiv heraus – im Gegensatz zum viel zu kleinem Kofferraum. Auch in elementaren Punkten wie Reichweite, Verbrauch und Laden glänzt der Ora Funky Cat auch im Volltest nicht.

EFAHRER.com kam auf eine durchschnittliche Reichweite von etwa 300 Kilometer, bei Autobahntempo 130 sind sogar nur 234 Kilometer drin. Das könnte vor allem am hohen Verbrauch liegen. Die maximale Ladeleistung beträgt unter 70 kW per CCS-Stecker. Ein Langstrecken-Auto ist der Funky Cat eher nicht. Ein 22-kW-Bordlader, wie es ihn beim Smart #1 gibt, ist auch nicht in Sicht. Das bedeutet: Der Ora Funky Cat richtet sich eher an Leute mit einem mittleren Radius.

Mit einer mittleren Ersparnis von 29 Prozent beim chinesischen Golf-Rivalen starten die Angebote bei carwow bei 26.480 Euro. Sie sparen im Durchschnitt 12.969 Euro.

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4. BYD Han

Auf exakt fünf Meter Länge streckt sich der BYD Han, die Oberklasse-Limousine des chinesischen Herstellers. Die Ausstattung ist luxuriös und umfasst unter anderem ein Panorama-Glasdach, Lederausstattung, Holz- oder wahlweise Karbonverkleidungen, Ambientelicht, zwei Smartphone-Ladeschalen, eine Wärmepumpe sowie einen drehbaren 15,6-Zoll-Touchscreen. Manches gelingt dem Wagen auch nicht so gut: Die Infotainmentgrafiken wirken etwas eingestaubt. Und die Mittelkonsole ist recht übertrieben dimensioniert.

Für Vortrieb sorgen zwei E-Maschinen mit zusammen 380 kW (517 PS). Die allradgetriebene Limousine spurtet in 3,9 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit einer Kapazität von 85,4 kWh ermöglicht eine Reichweite von 521 Kilometern. Einerseits wiegt das Auto zwar knapp 2,3 Tonnen, andererseits jedoch beträgt der cW-Wert lediglich 0,23 – der Han ist also überaus windschlüpfig. Der Kofferraum bietet allerdings lediglich ein Ladevolumen von 410 Litern, das ist Kompaktklassenniveau.

Die Oberklasse-Limousine aus China bekommen Sie bei carwow 26 Prozent günstiger als den Listenpreis. Statt 69.615 Euro gibt es den Han schon ab 51.412 Euro. Durchschnittlich sparen Sie satte 18.203 Euro.

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5. BMW iX3

Der iX3 basiert auf dem normalen BMW X3 und ähnelt ihm auch stark. Nur Details wie ein weitgehend geschlossener Kühlergrill und blaue Karosserie-Elemente deuten auf den Elektro-Antrieb hin. Innenraum und Ladevolumen leiden nicht unter dem Akku-Paket im Fahrzeugboden. Der E-Antrieb leistet satte 286 PS und 400 Newtonmeter an der Hinterachse. Das reicht für Sprintleistungen von unter sieben Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Das ist zwar alles andere als lahm, doch selbst deutlich günstigere Konkurrenten sind im Spurt stärker. Das liegt am fehlenden Allrad-Antrieb. Der iX3 beschleunigt bis Tempo 160 ruhig und zügig. Bei Tempo 180 ist er abgeriegelt.

BMW verspricht eine Reichweite von 460 Kilometern für den iX3. In unserem Test auf Landstraße und Autobahn zeigte der iX3 Durchschnittsverbräuche von gut 20 kWh pro 100 Kilometern an. In der Praxis sollte der iX3 mit seinem 80-kWh-Akku, von dem 74 kWh nutzbar sind, so gute 300 Kilometer weit fahren. An einer geeigneten Schnell-Ladesäule lädt der iX3 mit bis zu 150 kW. Das Nachladen eines leeren Akkus auf 80 Prozent dauert so nur rund eine halbe Stunde. An der heimischen Garagenladestation dauert das komplette Aufladen siebeneinhalb Stunden und lässt sich so innerhalb eines Arbeitstags oder über Nacht locker erledigen.

Ab 50.727 Euro bekommen Sie den Münchener Koloss beim Kauf über carwow, im Mittel sparen Sie so satte 17.245 Euro im Vergleich zur UVP. So liegt die mittlere Ersparnis beim iX bei 24 Prozent.

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6. BMW i4

Der i4 ist die erste vollelektrische Limousine von BMW. Die Akkus sitzen im Wagenboden, dennoch ist das Auto kaum höher als die Verbrenner-Geschwister. Die Variante eDrive 35 verfügt über einen 210 kW / 286 PS starken Motor an der angetriebenen Hinterachse, was exakt der Leistung des Verbrennermodells 430d xDrive entspricht. Das Auto bietet sportwagenmäßige Fahrleistungen, zum Beispiel 6,0 Sekunden für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h. Nur die Höchstgeschwindigkeit ist bei 190 km/h abgeregelt – das ist bei E-Autos üblich, nur der Hauptkonkurrent Tesla rennt wesentlich schneller.

Dafür zieht der i4 beim wichtigsten Kriterium für Elektroautos fast gleich: Bis zu 575 km Reichweite nach dem WLTP-Messprotokoll gibt BMW an. Typisch BMW lässt sich das Auto mit Sonderausstattungen ganz erheblich teurer konfigurieren. Dann steigt natürlich auch die Leasingrate spürbar an.

Bei carwow gibt es den BMW i4 statt des Listenpreises von 56.500 Euro schon ab 45.427 Euro. So sparen Sie im Mittel 23 Prozent beim Kauf der vollelektrischen Limousine.

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7. Hyundai Ioniq 5

Der Hyundai Ioniq 5 in der 58-kWh-Variante ist erst seit wenigen Wochen erhältlich, mausert sich aber schon als Käuferliebling.  Das Besondere am Ioniq 5 ist sein Ladetempo. Im Test der Variante mit dem größten Akku zeigt sich, dass das Versprechen des Herstellers nicht zu hoch gegriffen ist: In unter 25 Minuten lud der Ioniq 5 von 8 auf über 80 Prozent Ladestand. Bei der Reichweite sind 350 bis 400 Kilometer bei moderater Fahrweise drin, Autobahnen sollten Sie jedoch vermeiden, denn dort patzt der Südkoreaner mit einem hohen Verbrauch. Sein außergewöhnlicher Look und viele Details machen den Ioniq 5 zu einem sehr extravagantem E-Auto. Da wären etwa die Wadenstützen, die bei einem Ladestopp unter dem Sitz herausfahren und die kurze Wartezeit möglichst bequem machen, oder die Möglichkeit, das Auto fernbedient aus einer Parklücke herausfahren zu lassen. Im Leasing ist der Hyundai noch recht teuer, was an der Neuheit und dem hohen Interesse des Fahrzeuges liegt.

Der Hyundai Ioniq 5 hat neu eine UVP von 43.900 Euro. Bei carwow erhalten Sie im Schnitt 11.585 Euro Rabatt auf den südkoreanischen Tesla-Jäger – so sparen Sie rund 22 Prozent.

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8. Ford Mustang Mach-E

Ford geht mit dem Mach-E aufs Ganze und verwendet den Modellnamen seines berühmten Benzin-Sportwagens, dem Mustang, für ein fünftüriges Elektro-SUV. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E ist optisch deutlich an seinen legendären Namensvetter angelehnt. Die Extended-Range-Batterie kommt mit einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh daher. Im EFAHRER.com-Praxistest lag der Verbrauch bei einem Mix aus Autobahn, Landstraße & Stadt bei rund 20 kWh pro 100 Kilometer.

Laut WLTP-Norm sollte die Extended-Range-Variante in Kombination mit dem Heckangetriebenen Modell bis zu 600 Kilometer weit kommen, bevor wieder Strom in den Akku muss. In der Praxis kommen Sie etwa 480 Kilometer weit. Während die Reichweite durch den Heckmotor besser als beim Allradantrieb ist, sinkt dafür auch die Leistung von 487 PS auf 294 PS. Trotzdem schafft der Amerikaner es damit vom Stand auf die ersten 100 von 180 km/h in sieben Sekunden. Noch ein Vorteil des Heckmotors neben der größeren Reichweite: Er kostet mit etwa 60.000 Euro auch 7.000 Euro weniger als der Allradantrieb.

Bei carwow kaufen Sie den Ford Mustang Mach-E ab 44.223 Euro. Bei einem Listenpreis von 55.800 Euro erhalten Sie eine mittlere Ersparnis über alle Angebote hinweg von 13.512 Euro.

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