- Herzlichen Glückwunsch zum 60 Geburtstag!
- 1. Austin 1800
- 2. Autobianchi Primula
- 3. Chevrolet Chevelle
- 4. Ferrari 275GTB
- 5. Fiat 850
- 6. Ford Corsair
- 7. Ford Mustang
- 8. Honda S600
- 9. Marcos GT
- 10. Mercury Comet Cyclone
- 11. Moskvitch 408
- 12. Nissan Silvia
- 13. Opel Diplomat
- 14. Plymouth Barracuda
- 15. Pontiac GTO
- 16. Porsche 904
- 17. Porsche 911
- 18. Reliant Scimitar GT
- 19. Škoda 1000 MB
- 20. Sunbeam Tiger
- 21. TVR Griffith 200
- 22. Vanden Plas Princess R
Herzlichen Glückwunsch zum 60 Geburtstag!
Nehmen Sie die Jahrestage von Autos aus allen Nachkriegsjahren, und Sie werden sicher ein oder zwei Perlen finden, die von Enthusiasten immer noch gefeiert werden. Aber einige Jahre – wie 1964 – brachten Markendynastien hervor, die noch heute verehrt werden, wie der Porsche 911 und der Ford Mustang.
Und das war keine Überraschung. Die Autohersteller hatten die Strenge der 1950er Jahre überstanden und stürzten sich nun in die Swinging Sixties mit stilvollen, extravaganten Designs und bahnbrechender Technik, die für viele Jahre einen Präzedenzfall bilden sollte.
Hier sind also die 22 wichtigsten ehemaligen Automobilhersteller des Jahres 1964 in alphabetischer Reihenfolge in ihrer ganzen Pracht.
1. Austin 1800
Der Austin 1800, der wegen seiner (bei der Markteinführung) unkonventionell breiten und niedrigen Karosserie oft als “Landkrabbe” bezeichnet wird, sollte Teil einer größeren Autofamilie werden, zu der auch Morris und Wolseley gehörten.
Angetrieben von BMCs 1798-cm3-Reihenmotor der B-Serie, erhielt der Austin 1800 bei seiner Markteinführung viel Lob für seine platzsparende Frontantriebstechnik und seine ausgeklügelte hydroelastische Federung, was dazu beitrug, dass er 1965 zum europäischen Auto des Jahres gewählt wurde.
Der Austin 1800 war auch bei Langstrecken-Rallyes erfolgreich, wo sein fortschrittliches Fahrwerk und seine robuste Konstruktion viele Erfolge einbrachten.
2. Autobianchi Primula
Es wäre leicht, die Bedeutung des Autobianchi Primula zu übersehen, der eine clevere Technologie des Frontantriebs einführte, die bis heute in der Automobilindustrie verwendet wird.
Die Anordnung des Primula-Motors vorne/quer war durch den Mini populär geworden, aber der legendäre Ingenieur Dante Giacosa verfeinerte das Konzept mit einer kompakten Kupplungseinheit, die es ermöglichte, das Getriebe seitlich am Motor zu platzieren, anstatt in der Motorwanne, wie beim BMC-Auto. Das brachte mehr Raffinesse und eine bessere Wartungsfreundlichkeit, ohne dass die Vorteile des Layouts bei der Verpackung verloren gingen.
Nachdem er sich auf dem Markt bewährt hatte, entwickelte die Muttergesellschaft von Autobianchi, Fiat, die Technik weiter und brachte das Modell 128 auf den Markt, das 1970 zum europäischen Auto des Jahres wurde.
3. Chevrolet Chevelle
Der Chevelle wurde von Chevrolet auf den Markt gebracht, um dem neuen Ford Falcon in der Mittelklasse auf dem nordamerikanischen Markt Paroli zu bieten. Er wurde zu einem der erfolgreichsten Modelle von GM und durchlief zwischen 1964 und 1977 drei Generationen.
Der Chevelle wurde auf der A-Body-Plattform von GM mit Vierlenker-Hinterachse gebaut und war als Coupé, Limousine, Cabriolet oder Kombi erhältlich.
Er wurde von einer breiten Palette von Sechs- und Achtzylindermotoren angetrieben, die von 3,2 Litern bis zu einem 6,5-Liter-Bigblock reichten.
4. Ferrari 275GTB
Der 275 GTB, der die Modelle der 250er-Serie ablöste, wurde von Pininfarina entworfen, von Scaglietti gebaut und war entweder als Berlinetta mit festem Verdeck oder als GTS mit Cabriolet erhältlich.
Angetrieben von einem von Colombo entworfenen 3,3-Liter-V12 mit 60°-Winkel, der 280 PS leistete (mit der optionalen Sechs-Weber-Vergaseranlage konnte Ferrari bis zu 320 PS erreichen), war der 275 der erste Ferrari, der ein Transaxle verwendete, das das Gewicht gleichmäßiger auf das Leiterrahmen-Chassis verteilte.
1966 wurde der 275 GTB durch ein verbessertes Modell 275 GTB/4 ersetzt, das mit zwei Nockenwellen pro Zylinderbank und einer standardisierten Sechs-Weber-Vergasung ausgestattet war und 300 PS leistete.
Die 275er-Reihe wurde 1968 durch den 365 GTB/4 ‘Daytona’ ersetzt.
5. Fiat 850
In der Standardausführung als Berlina (Limousine) war er keck und wohlproportioniert, seine mageren 33 PS erlaubten dennoch eine Höchstgeschwindigkeit von 126 km/h, dank eines Leergewichts von nur 670 Kilo. Ein elegantes Coupé und ein Spider verliehen der 850er-Baureihe mehr Glamour und Leistung, während sich ein Familiare-Derivat zu einem Transporter und einem Wohnmobil entwickelte, das bis in die 1980er Jahre hergestellt wurde.
6. Ford Corsair
Der Corsair wurde 1963 auf der London Motor Show vorgestellt und kam Anfang 1964 in den allgemeinen Verkauf.
Für das Design des Corsair zeichnete Roy Brown Jr. von Ford verantwortlich, der auch für den damals gerade eingeführten Cortina Mk1 zuständig war. So war es nicht verwunderlich, dass der Corsair auf einer Version mit längerem Radstand dieses Modells basierte, aber mit einer schnittigeren Linienführung versehen wurde, einschließlich der pfeilförmigen Frontpartie, die vom US-amerikanischen Thunderbird von Ford beeinflusst war.
Anfänglich von einem 1,5-Liter-Reihenmotor angetrieben, war der Corsair ab 1965 mit einem 1,7-Liter-V4-Aggregat erhältlich, das ab 1966 bis zur Einstellung der Produktion 1970 auf 2 Liter anwuchs.
7. Ford Mustang
Der Mustang wird seit 1964 ununterbrochen produziert und ist damit auch das am längsten produzierte Modell von Ford, was viel über den stürmischen Erfolg des ursprünglichen Pony Cars” aussagt.
Was für ein Schlag für Chrysler, als Ford im April 1964, nur 16 Tage nach dem Barracuda von Plymouth, den Mustang auf den Markt brachte und ihm damit den Rang ablief.
Mit einem Einstiegspreis von nur 2.368 Dollar, der durch die gemeinsame Nutzung von Komponenten des bescheidenen Falcon-Modells von Ford ermöglicht wurde, fand er sofort Anklang auf dem Markt. Erhältlich als zweitüriges Hardtop oder Cabriolet und bald darauf auch als 2+2 Fastback, wurden im ersten Jahr 40.000 Mustangs verkauft.
8. Honda S600
Den ersten Verkaufsstart in Europa hatte Honda mit dem S600, der 1964 zunächst als zweitüriger Roadster verkauft wurde und im Jahr darauf durch ein zweitüriges Coupé ergänzt wurde.
Der winzige 606-ccm-Reihenvierer mit doppelter obenliegender Nockenwelle leistete 57 PS bei 8500 Umdrehungen pro Minute – genug, um eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h zu erreichen – und wog nur 715 Kilo (Roadster).
Die Kraftübertragung auf die Hinterräder des S600 erfolgte über ein Viergang-Getriebe mit einem Kettenendantrieb für jedes Rad, der in schwenkbaren Gehäusen untergebracht war, die gleichzeitig als Längslenker für die unabhängige Hinterradaufhängung dienten.
9. Marcos GT
Die Grundkonstruktion des Marcos GT von 1964 sollte bis 1990 das Markenzeichen des Unternehmens bleiben, aber in der ursprünglichen Form des Modells wurde die Karosserie aus Fiberglas von einem leichten und stabilen Sperrholzchassis getragen (das später durch ein Stahlchassis ersetzt wurde), das aus 386 Teilen bestand, die alle miteinander verklebt wurden.
Mit einer Höhe von nur 1080 mm verfügte der GT, der von den meisten Besitzern als Bausatz aufgebaut wurde, über eine sehr tief liegende Fahrposition, die über die Pedalbox einstellbar war.
Der Marcos, der zunächst als 1800 GT verkauft wurde und von dem 96 PS starken 1778-cm3-Motor des Volvo P1800 angetrieben wurde, erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 8,2 Sekunden.
10. Mercury Comet Cyclone
Beim letzten Comet der ersten Generation entschied sich Mercury, das 2-Driver-Hardtop mit einem 4,7-Liter-V8 aufzupeppen, und nannte ihn Cyclone.
Dank des zurückhaltenden Designs und der fehlenden Karosserieverkleidung (die verchromten Radabdeckungen waren das größte optische Erkennungsmerkmal des Modells) war der Cylone mit seinen 210 PS und 407 Nm Drehmoment das perfekte, unauffällige Hochleistungsfahrzeug. Motor Trend ermittelte eine Zeit von 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Der Cyclone kostete 2.655 Dollar und wurde nur bis 1965 produziert.
11. Moskvitch 408
Der 408 ist als viertürige Limousine, fünftüriger Kombi und dreitüriger Kastenwagen erhältlich. Sein kastenförmiges Design und seine konventionelle Technik waren nie als Bedrohung für die europäische Konkurrenz gedacht (abgesehen von seinem Preis).
Die Kraft kam von einem 1357 cm³ großen Reihenvierzylinder mit obenliegenden Ventilen, der 50 PS leistete.
12. Nissan Silvia
Der Name “Silvia” ist vielleicht in seiner späteren Form aus den 1980er Jahren besser bekannt, aber die allererste Silvia – ursprünglich als “Datsun Coupé 1500” bezeichnet – wurde 1964 auf der Tokyo Motor Show der Öffentlichkeit vorgestellt.
Angetrieben von einem 1,6-Liter-Motor mit obenliegenden Ventilen der Nissan R-Serie und einer Leistung von 95 PS wurde der spätere Nissan Silvia mit einer Höchstgeschwindigkeit von 166 km/h zum schnellsten Serienfahrzeug Japans.
Von der ersten Generation des Nissan Silvia wurden nur 554 Exemplare hergestellt, bevor die Produktion 1968 eingestellt wurde.
13. Opel Diplomat
Die neue KAD-Baureihe von Opel (Kapitän, Admiral und Diplomat) war das Flaggschiff des Unternehmens, das auf der gleichen Plattform mit Heckantrieb basierte und fast fünf Meter lang war.
Während der Kapitän und der Admiral mit 2,6- und 2,8-Liter-Reihensechszylinder-Motoren ausgestattet waren, kam im Diplomat der 4,6-Liter-V8 von Chevrolet zum Einsatz, der 188 PS leistete (später wurde er auf 5,4-Liter-Motoren mit 228 PS aufgerüstet) und über ein Zweigang-Powerglide-Getriebe angetrieben wurde.
Die nicht unbeträchtliche Größe des Diplomat und seiner Geschwister stieß bei den europäischen Käufern auf wenig Interesse, und zwischen 1964 und 1968 wurden nur 89.277 Fahrzeuge produziert.
14. Plymouth Barracuda
1964 manifestierte sich die intensive Rivalität zwischen Chrysler und Ford auf dem neuen Markt für Kompaktsportwagen in der fast gleichzeitigen Markteinführung des Mustang von Ford und des Barracuda von Chrysler.
Wie Ford nutzte auch Chrysler das Untergestell eines bescheideneren Modells, in diesem Fall des Valiant. So begann die Motorenpalette des Barracuda mit einem 101 PS starken 2,8-Liter-Reihensechszylinder und endete mit einem 180 PS starken 4,5-Liter-V8.
Während viele Karosserieteile des Barracuda mit dem Valiant geteilt wurden, war die markante Heckscheibe des zweitürigen Hardtops eine komplette Sonderanfertigung und mit 1,4 Quadratmetern die größte ihrer Art bei einem Serienfahrzeug zu dieser Zeit.
15. Pontiac GTO
Der GTO von Pontiac war wohl der Auslöser für die Muscle-Car-Welle, die von Mitte der sechziger bis Anfang der siebziger Jahre über Amerika hinwegfegen sollte.
Das von GM verhängte Verbot der Teilnahme seiner Geschäftsbereiche am Motorsport führte dazu, dass Pontiac den Weg der “Street Performance” einschlug. Das GTO-Upgrade wurde für die LeMans-Baureihe angeboten, die Coupé-, Hardtop- oder Cabrio-Modelle umfasste.
Für 295 Dollar enthielt das GTO-Paket einen 325 PS starken 6,4-Liter-V8 mit Carter-Vierzylindervergaser, Doppelauspuff und Dreigang-Schaltgetriebe sowie eine Reihe von Fahrwerksverbesserungen, breitere Räder und die obligatorischen Motorhaubenhutzen.
16. Porsche 904
Der 904 wurde als Homologations-Sondermodell entwickelt, um Porsche die Teilnahme an der 2-Liter-GT-Kategorie der Sportwagen-Weltmeisterschaft zu ermöglichen. Zwischen 1964 und 65 wurden insgesamt 106 Exemplare produziert.
Der zweisitzige Mittelmotor nutzte den 1966 cm³-Viernocken-Boxermotor des Vorgängers 718, der 180 PS leistete und über ein Fünfganggetriebe die Hinterräder antrieb.
Die Karosserie des 904 bestand aus Fiberglas und war auf einem Leiterrahmen-Chassis aufgebaut. Er konnte in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 257 km/h.
17. Porsche 911
Der zweite Wagen in unserer Liste, dessen Name bis heute Bestand hat, ist der Porsche 911, der 1963 vorgestellt wurde, aber erst im September 64 offiziell auf den Markt kam.
Das größtenteils von Ferdinand “Butzi” Porsche (Sohn von “Ferry” Porsche, dem Firmengründer) entworfene Heckmotor-Coupé trug ursprünglich den internen Projektnamen “901”, wurde aber nach Einspruch von Peugeot in “911” umbenannt.
Wie jeder 911er seither wurde das ursprüngliche Modell von einem 6-Zylinder-Motor angetrieben, der anfangs einen Hubraum von 2 Litern hatte, luftgekühlt war und 130 PS leistete (ab 1998 wurden die 911er-Motoren wassergekühlt).
Mit dem S-Modell von 1966 begann eine lange Reihe von leistungsstarken 911ern.
18. Reliant Scimitar GT
Basierend auf einem früheren Entwurf von David Ogle, der ursprünglich für Daimler bestimmt war, erwarb Reliant die Rechte, nahm einige subtile Änderungen am Design vor und baute die Karosserie auf ein Reliant Sabre-Fahrgestell.
Der Scimitar GT, der den Sabre ablöste, behielt den 2,6-Liter-Reihensechszylinder von Ford seines Vorgängers bei, leistete aber mit den eingebauten Dreifach-SU-Vergasern 120 PS und erreichte eine Geschwindigkeit von 188 km/h.
Das Coupé mit Fiberglaskarosserie war preislich konkurrenzfähig und wurde serienmäßig mit Drahträdern, großzügiger Instrumentierung und luxuriöser Innenausstattung geliefert.
19. Škoda 1000 MB
Škodas erster Vorstoß in die Welt der Heckmotor-Modelle begann 1964 mit der Einführung des 1000 MB. Das Format war in der Entwicklung billiger als der Frontantrieb und auch weniger komplex. Außerdem hatte es sich bereits bei Fiat, Renault und Volkswagen bewährt.
Die Unibody-Karosserie des 1000 MB war mit einer Einzelradaufhängung rundum und einer Pendelachse hinten ausgestattet. Die Kraft kam von einem 988-cm3-Vierzylinder mit obenliegenden Ventilen, der 44 PS leistete.
20. Sunbeam Tiger
Auf der Basis des Sunbeam Alpine der Rootes Group wurde der doppelt so starke Tiger von Formel-1-Champion Jack Brabham inspiriert, von Carroll Shelby zu einem Prototyp entwickelt und von Jensen Motors produziert.
Die Verwendung eines 4,3-Liter-V8 von Ford, der in den Motorraum des Alpine geschoben wurde, führte zu einer Reihe von Fahrwerksänderungen, darunter der Einbau einer Zahnstangenlenkung anstelle des Kugelumlaufsystems des Alpine.
Aber es hat sich gelohnt: Die Leistung des Tigers war für die damalige Zeit außergewöhnlich, mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 8,6 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h.
21. TVR Griffith 200
Ein weiterer britischer Sportwagen, der mit einem steroidalen V8 ausgestattet wurde, war der TVR Grantura, nachdem der Amerikaner Jack Griffith 1964 die Idee für das Auto hatte und sich die Rechte für die Vermarktung des Modells in den USA sicherte.
Auch hier kam ein Ford V8 zum Einsatz – in diesem Fall der hubraumstärkere 4,7-Liter-Motor – mit der Option eines “K-Code”-Motors, der bis zu 271 PS leistete. Mit dieser Ausstattung konnte der TVR Griffith in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h erreichen.
In den USA wurden nur 192 Griffith 200 gebaut, die in den besten Zeiten schwierig zu handhaben waren.
22. Vanden Plas Princess R
Der Vanden Plas Princess R basierte auf dem Princess 3-Liter-Vorgängermodell, war aber dank seines ausgeklügelten und leistungsstarken Motors ein ganz anderes Tier.
Der 3,9-Liter-Reihensechszylinder von Rolls-Royce wurde gemeinsam von Rolls-Royce und BMC entwickelt und stammte ursprünglich aus der einfachen B-Serie, die zahlreiche Autos, darunter den MG B, angetrieben hatte.
Der 175 PS starke Motor verlieh der majestätischen Princess R eine Spitzenleistung von 180 km/h aus dem Stand und eine komfortable Reisegeschwindigkeit von 145 km/h und mehr.
