- Der neue VW ID.3 Pro S auf einen Blick*
- Der lange Weg zur Besserung
- Zweites Facelift bringt endlich ein neues Infotainment-System mit beleuchteten Touchslidern
Der neue VW ID.3 Pro S auf einen Blick*
- Zweites Facelift des ID.3
- Neues Infotainment-System aus dem ID.7
- Beleuchtete Slider unter dem Bildschirm
- Pro S Variante mit 170 kW/231 PS Leistung
- Ladeleistung steigt auf bis zu 175 kW
- Marktstart ab sofort
- Grundpreis ab 47.600 Euro
*(Stromverbrauch kombiniert (WLTP): 16,3-15,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A)²
Der lange Weg zur Besserung
Am größten Schwachpunkt hatte Volkswagen aber zunächst nicht angesetzt: Der Bedienung. Es blieb wohl keine Zeit einen neuen Display in das Auto zu zimmern, die Touchflächen für Klimabedienung und Lautstärkeregelung zu beleuchten und gleichzeitig die Software so zu modifizieren, das ein nachhaltig positives Nutzererlebnis entsteht. In Wolfsburg wusste man natürlich, dass das zu Kritik führen würde. Also schob man schon 2023 den Hinweis nach, dass ein weiteres Update folgen würde.
Zweites Facelift bringt endlich ein neues Infotainment-System mit beleuchteten Touchslidern
Zur überarbeiteten Bedienung des ID.3 gesellt sich auch ein Leistungsplus bei der Variante Pro S. Fortan rollt das Top-Modell mit 27 PS mehr aus dem Werk und leistet maximal 170 kW/231 PS. Gleichzeitig soll der Verbrauch sinken. Gefeilt wurde auch an Lade- und Akkumanagement. So heizt der ID.3 die Batterie nun auf Langstrecken für schnelles Laden vor, maximal ist nun beim 77 kWh-Akku eine Ladeleistung von 175 kW möglich. Die Vorkonditionierung läuft entweder automatisch über das Navigationssystem oder per Knopfdruck des Fahrers. Günstig ist der Spaß allerdings nicht zu haben: Der ab sofort erhältliche ID.3 Pro S kostet mit dem 77-kWh-Akku zunächst ab 47.600 Euro. (Text: tv, hh/sp-x | Bilder: Hersteller)