- Wolf, der Stall des gleichnamigen kanadischen Tycoons, zeigte sich zum Start der Weltmeisterschaft 1976
- Jetzt können einige Modelle bei Oldtimer-Rallyes bewundert werden
- Eine Lackierung mit den unverwechselbaren Farben des kanadischen Autos
- Schwarz und Gold sind seit langem kennzeichnend für sie
- Die kanadische Mannschaft hat 1976 keine Punkte gewonnen
- Wolf wollte das Debüt von Lamborghini in der Formel 1 mit einem eigenen Auto, gefahren von Jacky Ickx, realisieren
- Der Widerstand der anderen Aktionäre des italienischen Unternehmens ließ Wolfs Projekt scheitern
- Doch Wolf war hartnäckig und ließ sich nicht entmutigen
- Der Unternehmer kaufte ein Hesketh-Modell 308C
- Die Fahrzeuge wurden in Wolf-Williams FW05 umbenannt, da Wolf ein Partner von Frank Williams war
- Ab dem Großen Preis von Spanien 1976 nannte sich das Team Walter Wolf Racing
- Als Fahrer wurden zunächst der Belgier Jacky Ickx und der Italiener Renzo Zorzi verpflichtet
- Im Jahr 1976 gab es eine regelrechte Fluktuation von Fahrern
- Im letzten Rennen der Saison, in Japan, wurde Arturo Merzario zunächst von Masami Kuwashima unterstützt
- Die “Wölfe” blieben bis 1979
- In sein Cockpit stiegen unter anderem auch James Hunt, Bobby Rahal und Keke Rosberg
Wolf, der Stall des gleichnamigen kanadischen Tycoons, zeigte sich zum Start der Weltmeisterschaft 1976
Jetzt können einige Modelle bei Oldtimer-Rallyes bewundert werden
Eine Lackierung mit den unverwechselbaren Farben des kanadischen Autos
Schwarz und Gold sind seit langem kennzeichnend für sie
Die kanadische Mannschaft hat 1976 keine Punkte gewonnen
Wolf wollte das Debüt von Lamborghini in der Formel 1 mit einem eigenen Auto, gefahren von Jacky Ickx, realisieren
Der Widerstand der anderen Aktionäre des italienischen Unternehmens ließ Wolfs Projekt scheitern
Doch Wolf war hartnäckig und ließ sich nicht entmutigen
Der Unternehmer kaufte ein Hesketh-Modell 308C
Die Fahrzeuge wurden in Wolf-Williams FW05 umbenannt, da Wolf ein Partner von Frank Williams war
Ab dem Großen Preis von Spanien 1976 nannte sich das Team Walter Wolf Racing
Als Fahrer wurden zunächst der Belgier Jacky Ickx und der Italiener Renzo Zorzi verpflichtet
Im Jahr 1976 gab es eine regelrechte Fluktuation von Fahrern
Im letzten Rennen der Saison, in Japan, wurde Arturo Merzario zunächst von Masami Kuwashima unterstützt
Die “Wölfe” blieben bis 1979
