Porsche K1 (2027) Noch gibt es keine Teaser-Fotos zum 2027 erwarteten Porsche K1. Eine Skizze des damaligen Porsche Mission E Cross Turismo Concept verdeutlicht aber, wo die Reise hingehen könnte. Foto: Porsche
Preis: K1 wohl im Luxussegment unterwegs
Zugegeben: Noch ist der Porsche K1 (2027) ein Phantom, was nicht nur die veranschaulichte Skizze belegt. Doch die Gerüchteküche brodelt gewaltig und gibt bereits erste Hinweise darauf, was automobile Feinschmecker:innen in ein paar Jahren aus Zuffenhausen erwarten dürften. Die Rede ist von einem siebensitzigen Elektro-Crossover, der dann oberhalb des für 2026 angesetzten Elektro-Cayenne firmiert. Neben den damit verbundenen stattlichen Ausmaßen dürfte das künftige Modell auch in Sachen Dynamik und nicht zuletzt dem Preis neue Maßstäbe setzen. Schon heute lässt sich Porsche den Taycan Cross Turismo mit bis zu 200.000 Euro (Stand: April 2023) bezahlen – wo die Schmerzgrenze der treuen Kundschaft für einen eventuellen großen Bruder liegt, bleibt abzuwarten. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Antriebe: PPE-Plattform naheliegend
Die Konkurrenten:
Exterieur: elektrische Antwort auf BMW XM
Bei der Designsprache dürfte sich ein künftiger Porsche K1 (2027) mit ziemlicher Sicherheit am Taycan und künftigen Modellen orientieren, die in den nächsten Jahren sukzessive debütieren – darunter auch der Cayenne. Ganz so flach und gedrungen wie die oben gezeigte Skizze des Porsche Mission E Cross Turismo Concept dürfte sie nicht ausfallen. Immerhin sollen bis zu sieben Personen im Porsche Platz finden. Konzeptionell kann man sich wohl am ehesten eine etwas weniger hochbeinige, elektrische Antwort auf den BMW XM vorstellen, inklusive selbstbewusster Luftleitelementen und ausladenden Rädern.
Interieur: Sieben Sitze, viele Bildschirme?
Übereinstimmende Medienberichte sprechen beim Porsche K1 (2027) von einer siebensitzigen Innenraumkonfiguration. Sämtliche weitere Details zum Innenleben lassen sich nur grob einschätzen. Einen ersten Hinweis könnte das jüngst vorgestellte Cayenne Facelift geben: Dort verteilen sich die Infotainmentscreens über das gesamte Armaturenbrett, obendrauf gibt’s noch digitale Fahrerinstrumente.