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Nissan Qashqai Facelift (2024): Preis/Kofferraum

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Mit dem Nissan Qashqai Facelift zeigt sich der japanische Crossover umfangreich überarbeitet. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Wie gehabt, lässt sich der Crossover mit einer Zweifarblackierung individualisieren. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Das neu gestaltete Innenleben der Rückleuchten greift wie das Tagfahrlicht an der Front die Dreiecks-Designelemente im Kühlergrill optisch auf.  Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Der Innenraum erfährt mit eine deutliche Aufwertung mit neuen Dekorelementen und Materialien wie Alcantara. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Als erstes Modell der europäischen Nissan-Produktpalette verfügt der Qashqai über integrierte Google-Dienste. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Angaben zum Kofferraumvolumen macht Nissan nicht, es bleibt also sehr wahrscheinlich bei den bisherigen 504 bis 1447 l. Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Die Kraft kommt vom sogenannten e-Power-Antrieb mit 140 kW (190 PS).  Foto: Nissan

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Nissan Qashqai Facelift (2024) Statt den Strom für den E-Motor aus der Leitung zu ziehen und in Batterien mit sich herumzuschleppen, liefert den Strom hier ein Generator, angetrieben von einem Dreizylinder-Benziner (158 PS/116 kW).  Foto: Nissan

Mit dem Nissan Qashqai Facelift zeigt sich der japanische Crossover umfangreich überarbeitet. Die Modellpflege betrifft sowohl das Design, als auch den Innenraum. Es bleibt beim markeneigenen e-Power-Antrieb und 190 PS, auch der Kofferraum ist unverändert. Der Preis könnte leicht steigen.

Preis: Nissan Qashqai Facelift (2024) ab 30.000 Euro?

Als Nissan Qashqai Facelift (2024) rollt der “Crossover-Pionier”, wie ihn der japanische Autobauer nennt, mit optischen wie technischen Überarbeitungen ins neue Modelljahr. Wie gehabt, läuft das kompakte SUV im Nissan-Werk in Sunderland vom Band. Den Marktstart nennt Nissan ebenso wenig wie den neuen Preis. Der noch aktuelle Vorgänger steht laut Konfigurator für 29.440 Euro in der Liste. Gemäß dem aktuellen Trend, dass Neuwagen immer teurer werden, könnte der Preis mit der Modellpflege auf rund 30.000 Euro steigen. Als Ausstattungsvarianten stehen N-Connecta, Tekna, Tekna+ und das brandneue N-Design zur Auswahl.
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Antrieb: Serieller e-Power mit 190 PS (140 kW)

Die Kraft kommt auch nach dem Nissan Qashqai Facelift (2024) vom sogenannten e-Power-Antrieb mit 140 kW (190 PS). Statt den Strom für den E-Motor aus der Leitung zu ziehen und in Batterien mit sich herumzuschleppen, liefert den Strom hier ein Generator, angetrieben von einem Dreizylinder-Benziner (158 PS/116 kW). Der läuft auch dank des variablen Verdichtungsverhältnisses immer im effizientesten Drehzahlbereich und soll deshalb mit nur 5,3 l auf 100 km auskommen. Ganz ohne Puffer-Batterie kommt das System aber doch nicht aus, deren Kapazität sich auf 2,1 kWh beläuft. Weitere Antriebsoptionen gibt es nicht.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Markente Front mit Kühlergrill im Dreicks-Design

Das Nissan Qashqai Facelift (2024) beinhaltet ein kantigeres Design, besonders der neue Kühlergrill und die überarbeiteten Scheinwerfer stechen ins Auge. Interessant ist das Tagfahrlicht, das die Dreiecks-Designelemente im Kühlergrill optisch aufgreift. Gleiches gilt für das neu gestaltete Innenleben der Rückleuchten. Reduzierte Kontrastflächen in Schwarz und neue Außenfarben runden die Neuerungen ab. Wie gehabt, lässt sich der Crossover mit einer Zweifarblackierung individualisieren. Optional erhältliche 19-Zoll oder 20-Zoll-Leichtmetallräder in Diamantschliff-Design sollen die dynamische Seite des Qashqai betonen. An den Maßen von 4425 mm Länge, 1835 mm Breite und 1625 mm Höhe dürfte sich nichts geändert haben.

Interieur: Neue Materialien & integrierte Google-Dienste

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Foto: Nissan

Der Innenraum erfährt mit dem Nissan Qashqai Facelift (2024) ebenfalls eine deutliche Aufwertung mit neuen Dekorelementen und Materialien wie Alcantara.

Als erstes Modell der europäischen Nissan-Produktpalette verfügt der Qashqai über integrierte Google-Dienste. Nach Anmeldung mit einem Google-Konto können Fahrzeughalter:innen über Google Maps auf Lieblingsorte und Sehenswürdigkeiten zugreifen. Dank Over-the-Air-Updates sollen die Karteninformationen stets auf dem aktuellen Stand sein. Mit an Bord ist auch der Google Assistent, der durch den Sprachbefehl “Hey Google” gestartet werden kann. Die Google-built-in-Dienste gewähren Zugriff auf allerlei downloadbare Apps. Zusätzlich lässt sich auch Amazon Alexa nutzen, etwa zur Wiedergabe von Musik oder Nachrichten, zur Abfrage der Wettervorhersage oder um Smart-Home-Geräte zu Hause zu bedienen.

Spezifische Angaben zum Kofferraumvolumen macht Nissan nicht, es bleibt also sehr wahrscheinlich bei den bisherigen 504 bis 1447 l.

Vielzahl überarbeiteter Assistenzsysteme

Im Zuge der Modellpflege hat Nissan auch die Assistenzsysteme optimiert. Die autonome Notbremsfunktion soll früher Gefahren ausmachen und schneller reagieren. Der Spurhalteassistent startet nun automatisch bei Beginn einer Fahrt. Bei Geschwindigkeiten über 60 km/h warnt das System beim Verlassen der Spur mit Lenkradvibrationen und hält das Nissan Qashqai Facelift (2024) in der Spur. Der Geschwindigkeitsassistent macht optisch und akustisch auf eine Überschreitung des Tempolimits aufmerksam. Neu ist, dass Bedientasten am Lenkrad die Einstellungen der Assistenzsysteme erlauben.

Nicht zuletzt zeigt sich auch der Around View Monitor überarbeitet: Dieser kombiniert die Bilder von vier Kameras zu einer Vogelperspektive. Neu ist eine 3D-Funktion, die es erlaubt, das Auto aus acht Kameraperspektiven zu betrachten. Der Modus “Durchsicht durch die Motorhaube” wiederum ermöglicht den virtuellen Blick auf die Vorderräder. Dazu gehört auch die “Parking Spot Location Memory”, mit der sich häufig angefahrene Parkplätze speichern lassen. Das Nissan Qashqai Facelift (2024) erkennt diese und parkt automatisch ein.

Fahreindruck: So schlug sich der Vorgänger

Der Qashqai nimmt bei Nissan einen ähnlichen Stellenwert ein wie der Golf bei Volkswagen. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass auch die dritte Generation einen soliden Eindruck hinterlässt und sich keine groben Fehler erlaubt. Ob die Entscheidung, keinen Diesel mehr zu verkaufen, Früchte trägt, bleibt abzuwarten. Der serielle Hybrid e-Power geht jedenfalls neue Wege.

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