Nissan

Nissan X-Trail

Nissan X-Trail Test – Der Wiederholungstäter

Wir hatten den Nissan X-Trail in aktueller Baureihe bereits in einem Test ausführlich beleuchtet, doch im aktuellen Fall geht es hauptsächlich um die Ausstattung.

Im Fall unseres Testkandidaten umfasst diese neben der zweithöchsten Ausstattungsstufe „Tekna“ auch eine Anhängerkupplung, was bei einem SUV eine beliebte Anschaffung darstellt.

Die auffällige und aus unserer Sicht sehr gut zu diesem SUV passende Außenfarbe Orange Metallic in Kombination mit dem Dach in Diamond Black kostete 1.000 Euro extra, wird aber leider nicht mehr angeboten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Umfassend ausgestattetes Midsize-SUV mit seriellem Hybridantrieb.
  • Kraftvoll und effizienter Antrieb & komfortables Fahrwerk.
  • Selbstbewusster Preis & überschaubare Anhängelast.

Exterieur & Interieur – Vollblut-SUV

Zum Außenkleid des SUVs in vierter Generation haben wir bereits ausführlich berichtet. Hier bleibt es auch dabei; der X-Trail ist in der aktuellen Generation ein Vollblut-SUV geworden, das seine einstige Burschikosität gegen Dynamik und Attraktivität eingetauscht hat.

nissan x-trail  test –  der wiederholungstäter

Das Orange Metallic kommt besonders gut zur Geltung…

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…wenn die Sonne darauf scheint.

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Ansonsten zieren diverse Details in Alu-Optik…

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…das SUV ringsum, wie hier an den Seitenschwellern…

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…oder beim angedeuteten Unterfahrschutz am Heck.

Dabei zeigt das größte Modell der Marke in jeder Perspektive auch immer eine Portion Offroad-Affinität, die ihm ausgezeichnet steht und welche nicht nur optischer Natur ist. Dazu später mehr.

Im Innenraum bietet der Nissan X-Trail ein ausgezeichnetes Raumgefühl dank viel Platz und großzügigen Verglasungsflächen. Die Verwendung wertiger Materialien im geschmackvollen Mix sorgt für ein hohes Maß an Komfort und der Wohlfühlfaktor ist auf allen Plätzen omnipräsent.

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Aufgeräumte Strukturen sorgen für Ordnung.

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Eine schwebende Mittelkonsole zeigt im unteren Ablagefach…

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…eine Hinweis auf Herkunft und Gründungsjahr von Nissan als Marke.

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Die lederbezogenen Sitze sind sehr bequem und bieten genügend Auflageflächen.

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Das Raumgefühl ist auch im Fond sehr gut.

Damit auch das Gepäck für den Jahresurlaub unterkommt, bietet der Kofferraum mindestens opulente 575 Liter. Soll ein neues Möbelstück vom Möbelhaus abgeholt werden, erweitert dafür das Umklappen der Rückenlehnen das Ladeabteil auf 1.396 Liter.

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Platzhalter: Fast 600 Liter fasst der Kofferraum des X-Trail.

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Der Spalt zwischen den Rückenlehnen ist immer noch da, aber deutlich kleiner als beim Vorgänger.

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Die Mittelarmlehne sorgt bei Nutzung dieser für eine Öffnung zum Kofferraum.

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In maximaler Konfiguration passen knapp 1.400 Liter in das Ladeabteil.

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Der Laderaumboden bleibt derweil angenehm eben.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Eine Erfolgs-„Serie“

Auch zum seriellen Hybrid haben wir uns bereits ausführlich geäußert. Dennoch möchten wir auch auf die Gefahr hin des Wiederholens, gern noch einmal unser überaus positives Feedback anbringen.

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Benziner als Generator – Der serielle Hybridantrieb ist speziell, aber das Konzept geht auf.

Der spezielle Hybridantrieb verwendet seinen Verbrenner ausschließlich zur Erzeugung elektrischen Stroms; angetrieben wird das SUV stets rein elektrisch. Der Vorteil: Ein externes Aufladen entfällt, denn die Stromversorgung übernimmt der Dreizylinder-Turbobenziner und liefert diese Energie entweder direkt an die beiden E-Motoren – je Achse einer – oder lädt eine Lithium-Ionen-Batterie, die bei Energiespitzen wie etwa bei einem Überholvorgang zusätzlich Energie bereitstellt.

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Wie beim E-Auto – Reduktionsgetriebe übertragen die Kraft der Elektromotoren stufenlos.

Die Systemleistung beträgt 214 PS und das SUV fährt sich tatsächlich wie ein E-Auto. Das Anfahren geschieht butterweich und das Drehmoment der beiden E-Motoren ist verzugsfrei verfügbar, wodurch sich eine gewisse Leichtfüßigkeit einstellt.

Das Fahrgefühl ist als sehr angenehm zu beschreiben und wer den X-Trail nicht permanent mit Bleifuß dirigiert, ist mit dem großen Japaner sehr komfortabel unterwegs. Überhaupt ist das Fahrwerk deutlich komfortabler und vor allem kultivierter gelungen als beim Vorgänger. Auch ist das letzte Quäntchen an burschikoser Charakteristik in Gänze verschwunden – das SUV wirkt deutlich erwachsener.

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Gimme Five – Fünf Fahrmodi stehen beim Nissan X-Trail zur Auswahl.

Lediglich beim Übertreiben greift im Grenzbereich kurz vorm Untersteuern das ESP hochmotoviert ein und erstickt jegliche Sportambition bereits im Keim. Doch dafür wurde dieses SUV auch nicht gebaut und spätestens bei dieser „unartigen“ Behandlung gibt sich selbst ein hartnäckiger Sportfahrer schnell geschlagen.

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e-4orce ist bei Nissan die Bezeichnung für den elektrischen Allradantrieb.

Dank fünf Fahrprogrammen ist das SUV allen gängigen Gegebenheiten gewachsen und sogar ein Offroad-Fahrprogramm ist verfügbar, welches den Japaner zum permanenten Allradler macht. Dies bleibt aber nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit aktiv. In allen anderen Fahrmodi schaltet sich der E-Motor an der Hinterachse nur bei Bedarf hinzu.

Im Gelände selbst bewältigt der Japaner mühelos Feld- und Waldwege: sollte aber nicht vor zu schwere Anforderungen gestellt werden. Die Bodenfreiheit ist zwar recht adäquat, aber für tiefe schlammige Spurrillen oder morastige Querungen fehlen ihm Untersetzung und Sperren.

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Ist die Batterie gut gefüllt, kann der EV-Modus auch erzwungen werden.

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Die 55 Liter Tankvolumen reichen bei sehr sparsamer Fahrweise theoretisch für vierstellige Kilometerstrecken.

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Das Endrohr bleibt unter dem Heck des X-Trail im Verborgenen.

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Mit 4,1 Litern auf der Sparrunde erreichten wir exakt dasselbe Ergebnis wie vor einem halben Jahr.

Beim Verbrauch blieb der X-Trail erwartungsgemäß auf gleichem Niveau und lieferte mit 6,9 Litern auf 100 Kilometer einen guten Durchschnittswert im Drittelmix. Die Sparrunde durchfuhr das SUV mit 4,2 Liter, was exakt dem bereits ermittelten Wert entsprach.

Ausstattung, Komfort, Technik im Nissan X-Trail Tekna

Unser Protagonist besaß eine abnehmbare Anhängerkupplung, die für 606 Euro in der Optionsliste steht. Dazu kommen 161 Euro für den Elektrosatz; macht zusammen 767 Euro – ein überschaubarer Preis im Vergleich zu anderen Fahrzeugen.

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Die Vorrichtung zum Einstecken der abnehmbaren Anhängerkupplung bleibt unsichtbar…

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…bis die Kupplung arretiert wurde.

Falls eine starr montierte Kupplung die Optik des geneigten Besitzers nicht stört, kann dieser mit dieser Variante 186 Euro sparen. Wir würden dennoch die abnehmbare Variante präferieren. Das An- und Abbauen ist kinderleicht und in wenigen Sekunden erledigt und abgenommen bleibt das ästhetische Gesamtbild des X-Trail unangetastet.

Während die Anhängelast für ungebremste Anhänger gute 750 Kilogramm beträgt, ist das Maximum für gebremste Anhänger bei 1,8 Tonnen erreicht. Das ist für ein SUV dieser Größe nicht sonderlich viel, aber aufgrund des elektrischen Antriebs in dieser Höhe begrenzt. Dafür bieten 100 Kilogramm Stützlast wiederum einige Möglichkeiten, die insbesondere bei Verwendung eines Fahrradträgers in Kombination mit E-Bikes die Einsatzszenarien deutlich erweitert. Einen passenden Fahrradträger bietet Nissan auch gleich für 1.000 Euro an.

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Das Nissan Connect Navigationssystem glänzte mit einer zuverlässigen Routenführung…

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…welche auch im Cockpit darstellbar ist.

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Auch im Head-up Display werden die Navigationsbefehle per Pfeile dargestellt.

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Immer noch nicht kabellos – Für Android Auto muss ein USB-Kabel an das jeweilige Gerät angeschlossen werden.

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Um Alexa zu nutzen, muss ein aktiver Amazon-Account vorhanden sein, mit dem sich der Benutzer anmeldet.

Dank „Tekna“ ist der X-Trail opulent ausgestattet, sodass es im Grunde nur noch wenige Dinge gibt, welche vermisst werden könnten. Das Familienpaket beispielsweise, beinhaltet Sitzheizungen vorn und hinten, eine Lenkradheizung und eine Frontscheibenheizung. Dazu kommen eine sehr wirksame 3-Zonen-Klimaautomatik, Sonnenrollos an den hinteren Seitenfenstern und eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage.

Der ProPilot kombiniert einen autonomen Lenkassistenten mit einem Abstandstempomaten, der auch Kurven, Kreisverkehre und Ausfahrten berücksichtigt und dank des integrierten Stau-Assistenten auch die Stop-&-Go-Funktion beherrscht.

Die Sitzbezüge aus Kunstleder sind beim „Tekna“ Serie. Wer ein Lederpaket möchte, muss zum „Tekna+“ greifen. Dann offeriert das SUV schmeichelsanfte Lederbezüge auf den Sitzen und die Außenspiegel besitzen eine Memoryfunktion; lassen sich dadurch bei eingelegtem Rückwärtsgang wie voreingestellt nach unten fahren, um den Bordstein bestens im Blick zu behalten.

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Das induktive Aufladen klappte im Test unterbrechungsfrei.

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Vorbildlich: Ein Drehregler für die Lautstärke macht das Bedienen einfach.

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Einfach lässt sich dank echter Regler und Tasten auch die Klimatisierung steuern.

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Die dritte Klimazone im Fond hat eine eigene Temperaturregelung.

Weiterhin ist das Nissan Connect-Navigationssystem inklusive Online-Routenplanung und vielen Online-Funktionen mit 12.3-Zoll-Screen an Bord. Eine 360-Grad-Kamera, Keyless und eine App-Fernsteuerung für das Auto ist ebenso inklusive.

Ebenso nicht zu vergessen ist das umfangreiche Head-up Display und die Voll-LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion, die den herkömmlichen LED-Scheinwerfern um einiges voraus sind. Der Lichtteppich ist deutlich homogener und die Ausblendfunktion anderer Verkehrsteilnehmer ist zwar nicht so feingranular wie bei anderen Modellen, funktioniert aber tadellos und damit um Welten zuverlässiger als der einfache Fernlichtassistent.

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Durch die Matrix-Funktion leuchten die Scheinwerfer die Fahrbahn vor dem SUV homogener und weiter aus.

Eine Bose-Soundanlage mit zehn Lautsprechern können für 700 Euro zusätzlich geordert werden. Serienmäßig sind hier sechs Lautsprecher verbaut, deren Klang sich im durchschnittlichen Niveau ansiedelt. Wer gerne und oft im Auto Musik hört, sollte die 700 Euro investieren.

Wer den X-Trail als 7-Sitzer fahren möchte, muss übrigens 800 Euro zusätzlich aufwenden.

Der Preis für den Nissan X-Trail als Tekna

Als Vize-Flaggschiff kostet der X-Trail mit Allradantrieb e-4orce mindestens 54.690 Euro. Das sind stattliche 19.190 Euro mehr als Nissan für die Einstiegsversion des X-Trail als 163 PS starken Mildhybrid mit Vorderradantrieb verlangt. Das Topmodell „Tekna+“ kostet noch einmal 3.000 Euro mehr.

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Knapp 55.000 Euro für den Nissan X-Trail in zweithöchster Ausbaustufe sind ein stolzer Preis.

Dafür ist aber jede Menge an Bord und neben dem Preis für eine Sonderfarbe, dem Bose und einem Panoramadach gibt es nur noch wenige Dinge als Zubehör, zu denen unter anderem auch die beschriebene Anhängerkupplung gehört.

Fazit – Fast alles dran und drin

In der „Tekna“ Ausstattung ist der Nissan X-Trail zwar deutlich teurer als das Einstiegsmodell, kann aber durch eine gute Ausstattung glänzen, die die wichtigsten Dinge und einiges darüber hinaus abdeckt. So finden Fahrer und Insassen eine kleine Heerschar an Annehmlichkeiten, welche dem Komfort und der Sicherheit zuträglich sind.

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Doch auch wenn das SUV als „Tekna“ kein Schnäppchen ist, so bietet er dafür eine umfangreiche Ausstattung.

Sein gutmütiges Fahrverhalten und das großzügige Platzangebot wird mit einem kräftigen und zugleich effizienten Antrieb kombiniert, was das SUV zum ausgemachten Alltagsbegleiter macht. Dank hoher Stützlast lässt sich die optionale Anhängerkupplung perfekt als Fahrradträger verwenden, was die überschaubare maximale Anhängelast wieder etwas kompensiert.

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Das griffige Lederlenkrad wurde unten sogar leicht abgeflacht.

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Manuell ausziehbare Rollos im Fond bieten maximalen Sonnenschutz.

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Die zweistöckigen Lichteinheiten sind charakteristisch für die vierte Generation des X-Trail.

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Der größte Nissan ist ein erwachsenes SUV mit jeder Menge Platz…

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…und dieses bietet zudem eine vielfältige Ausstattung.

Text & Fotos: NewCarz

Pro & Contra

Pro:

  • einem E-Auto sehr ähnliches Fahrgefühl
  • im Vergleich zu batterieelektrischen Autos höhere Reichweite
  • großzügige Platzverhältnisse auf allen Sitzplätzen (5-Sitzer)
  • umfassende Ausstattung

Contra:

  • relativ hoher Preis
  • für die Fahrzeuggröße etwas geringe Anhängelast
  • derb regulierendes ESP

Konkurrenz: Skoda Kodiaq, Subaru Forester, Mitsubishi Outlander, Mazda CX-5

Technische Daten: Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna 

  • Farbe: Orange Metallic + Diamond Black (Dach)
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,68 x 1,84 (2,07 mit Außenspiegeln) x 1,72
  • Radstand (mm): 2.705
  • Antrieb: ein E-Motor pro Achse (VA: 204 PS; HA: 136 PS)
  • Generator-Antrieb: Dreizylinder-Ottomotor mit Turbolader und OPF
  • Hybridart: serieller Hybrid
  • max. Leistung Verbrenner: 116 kW (158 PS) bei 4.600 rpm
  • max. Drehmoment Verbrenner (Nm): 250 bei 2.400 rpm
  • Systemleistung: 157 kW (214 PS)
  • max. Drehmoment E-Motor VA/E-Motor HA (Nm): 330/195
  • Getriebe: Reduktionsgetriebe
  • Antriebsart: Allrad e-4orce
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,3 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,9 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 143 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (elektronisch begrenzt)
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 7,0
  • Wendekreis (m): 11,3
  • Bodenfreiheit (mm): 180
  • Kofferraumvolumen (l): 380 bis 1.312
  • Leergewicht (kg): 1.908
  • Zuladung (kg): 437
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.800
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankgröße (l): 55
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 56.157 Euro (Basispreis Tekna: 54.690 Euro)

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