Kraftvoller Auftritt: Mit dem markant gestalteten neuen Nissan Interstar als Flaggschiff will der Hersteller deutlich an Boden gut machen – was man im Schatten der JU52 im Hangar 7 in Mönchengladbach unterstrich. | Foto: J. Reichel
Modular aufgebaut: Die PlugVan-Module lassen sich schnell wechseln. (Foto: J. Reichel)
So wird aus einem Werkstatt- und Service-Mobil rasch ein reiner Kastenwagen oder ein Wohnmobil. (Foto: J. Reichel)
In bester Gesellschaft: Der Interstar hob ab im Hangar 7 in Mönchengladbach im Schatten der JU52. (Foto: J. Reichel)
Eine markante Frontpartie mit dem Schriftzug in Schwarz sorgt für einen selbstbewussten Auftritt. (Foto: J. Reichel)
Im Interieur gibt es zahlreiche Ablagen. (Foto: J. Reichel)
Kein altes Eisen: Visionäre Technologie in der JU52 wie auch im neuen Interstar, der top Aerodynamik bieten soll. (Foto: J. Reichel)
Das Interieur wurde deutlich hochwertiger, geräumiger und konnektiver. (Foto: J. Reichel)
Die Instrumente sind in der Basis noch analog ausgeführt, das Infotainemt basiert auf Googles Android Auto. (Foto: J. Reichel)
Bequeme Sitze und Staufächer unter der Bank. (Foto: J. Reichel)
Das PlugVan-Konzept wird einfach eingeschoben und an den Zurrringen verankert. (Foto: J. Reichel)
Auch der größere Akku findet problemlos unterflur Platz. (Foto: J. Reichel)
Dem Diesel so nah: Nur leichte Abstriche muss man beim Stromer in Sachen Nutz- und Anhängelast machen. (Foto: J. Reichel)
Der Ladeslot sitzt vorn auf der (verkehrsabgewandten) Beifahrerseite. (Foto: J. Reichel)
Mit dem Interstar zu den Sternen: Abendstimmung im Hangar 7. (Foto: J. Reichel)
In luftiger Gesellschaft: Der Interstar wurde an der Seite der JU52 präsentiert. (Foto: J. Reichel)
Die FlexBox von Humbaur schafft viel Raum bei guter Nutzlast – und im Rahmen von 3,5 Tonnen. (Foto: J. Reichel)
Mit den Modulen von PlugVan mutiert der Kastenwagen am Wochenende zum Wohnmobil. (Foto: J. Reichel)
Trotz Ladebühne und Volumenkoffer bleiben in der FlexBox 1.020 Kilo Nutzlast. (Foto: J. Reichel)
Als einziger bietet Nissan eine Taxi-Variante auf Basis des vollelektrischen Townstar EV an. (Foto: J. Reichel)
Die Taxi-Branche wartet noch sehnsüchtig auf die Langversion. (Foto: J. Reichel)
Auch einen Rollstuhlumbau realistiert man, gemeinsam mit MobiTec. (Foto: J. Reichel)
Der Townstar EV als Taxi soll für urbane Einsätze ausreichenden Radius bieten. (Foto: J. Reichel)
Clever gemacht ist ein elektrischer Müllsamller von Veth, hier auf Basis der Langversion. |(Foto: J. Reichel)
Auch den “Klassiker” Servicefahrzeug mit Würth-Ausbau führt man ab Werk. (Foto: J. Reichel)
Die Kipphydraulik ist sehr kompakt ausgelegt und platzsparend untergebracht. Wahlweise soll es noch ein “Besenfach” geben, was den Hohlraum unter dem Aufbau nutzbar macht. (Foto: J. Reichel)