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Porsche 992 Facelift (2023): Preis & Motoren Porsche tüftelt am 911 Facelift

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Porsche 992 Turbo S Facelift (2023) Überklebte Logos können nicht verhehlen, dass uns hier das Porsche 992 Facelift vor das Objektiv gefahren ist. Foto: CarPix

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Porsche 992 Turbo S Facelift (2023) Der Prototyp hat allerdings wenig zu kaschieren, da kaum Unterschiede im Vergleich zum aktuellen Elfer auszumachen sind. Foto: CarPix

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Porsche 992 Turbo S Facelift (2023) Das teilweise abgedeckte Armaturenbrett weist auf Änderungen beim Instrumentendisplay hin – mutmaßlich die Reaktion auf die Kritik, dass das Lenkrad Teile des Displays verdeckt. Foto: CarPix

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Porsche 992 Turbo S Facelift (2023) An der Front fallen die vertikalen, möglicherweise verstellbaren Lamellen in den Lufteinlässen auf. Bisher trägt der 911 an dieser Stelle horizontale Leisten. Foto: CarPix

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Porsche 992 Turbo S Facelift (2023) Es bleibt bei der bekannten Bandbreite vom Carrera mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer und 385 bis hin zum Turbo S mit 650 PS. Der Preis könnte wie die PS-Leistung leicht steigen, dürfte also in der Region um die 112.000 Euro starten. Foto: CarPix

Das Porsche 992 Facelift ist in Arbeit und kommt schätzungsweise 2023 auf den Markt – dann schon als Hybrid? Die Frage nach den Motoren beantworten wir hier ebenso wie die nach dem Preis des 911 Facelifts.

Überklebte Logos an Exterieur und Lenkrad können nicht verhehlen, dass uns hier das Porsche 992 Facelift (2023) vor das Objektiv gefahren ist – womöglich ist es aber auch einfach nur schwäbischer Humor oder süddeutsche Gründlichkeit, die Ikone dieser Art zu “tarnen”. Tatsächlich hat der Prototyp wenig zu kaschieren, da kaum Unterschiede im Vergleich zum aktuellen Elfer auszumachen sind. An der Front fallen allerdings die vertikalen, mutmaßlich verstellbaren Lamellen in den Lufteinlässen auf, bisher trägt der 911 an dieser Stelle horizontale Leisten. Die seitlich angebrachten Zusatzleuchten sollten hingegen nicht irritieren, dürften diese doch rein praktische Gründe bei den Testfahrten im dunklen und verschneiten Nordeuropa haben. Am Heck wiederum offenbart das Porsche 911 Facelift (2023) keinerlei nennenswerte Veränderungen. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Anders dürfte es da schon unter dem Blech des Porsche 992 Facelift (2023) aussehen. Damit ist nicht das teilweise abgedeckte Armaturenbrett gemeint, was auf Änderungen beim Instrumentendisplay hinweist – mutmaßlich die Reaktion auf die Kritik, dass das Lenkrad Teile des Displays verdeckt. Und es betrifft auch weniger den hier gespotteten Turbo S, der sicherlich auch weiterhin rund 650 PS aus den sechs Verbrennräumen seines 3,8-Liter-Boxers zieht. Vielmehr ist die 922-Generation auch schon als Prototyp am Nürburgring gesichtet worden. Auffällig waren gelbe Hybridaufkleber, die untermauern, was Porsche bereits mehrfach zum Thema gemacht hat: Früher oder später wird der Elfer elektrifiziert. Das Heck ist bekanntermaßen auch deshalb so ausladend geformt, um die komplexe Antriebstechnik unterbringen zu können. Diese ist für den Geschmack der Entwickler:innen aber noch immer zu schwer, um sie zeitnah in die Serienproduktion zu bringen. Eine geschätzte Leistung von rund 700 PS und bis zu 1000 Newtonmeter Drehmoment dürfte das Gewichtsmanko eben doch nicht so einfach kaschieren. Deshalb erwarten wir den Hybrid nicht mit dem mutmaßlich 2023 vorzeigbaren Porsche 911 Facelift, sondern eher zum Ende des Modellzyklus’. Bis dahin bleibt es bei der bekannten Bandbreite vom Carrera mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer mit 385 bis hin zum genannten Turbo S mit 650 PS. Der Preis könnte wie die PS-Leistung leicht steigen, dürfte also in der Region um die 112.000 Euro starten.

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