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Porsche 911 ST (2023): Preis, PS & Motor ST-arker 911 zum Sammeln

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Porsche 911 ST (2023) Im winterlichen Schweden zeigt sich das neueste Mitglied der 911-Modellfamilie: Der 911 ST. Foto: CarPix

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Porsche 911 ST (2023) Das klassische Kürzel trug in den 70ern ein besonders leichter wie leistungsfähiger 911-Rennwagen. Foto: CarPix

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Porsche 911 ST (2023) Der Neue dürfte auf der Technik des GT3 RS fußen, ohne auf das mächtige Flügelwerk zurückzugreifen. Foto: CarPix

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Porsche 911 ST (2023) Darüber hinaus rechnen wir mit Heckantrieb und Handschaltung. Foto: CarPix

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Porsche 911 ST (2023) Bereits im Frühjahr 2023 könnte der ST debütieren. Foto: CarPix

Porsche baut sein bereits 26 Modelle fassendes 992er-Portfolio mit dem Porsche 911 ST (2023) fleißig weiter aus. Wir geben eine erste Einschätzung zu Motor-PS und Preis ab!

Was auf den ersten Blick wie ein GT3 mit Touring Paket wirkt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Porsche 911 ST (2023). Im Gegensatz zum gestutzten GT3 verfügt das Sondermodell über ein angedeutetes Double-Bubble-Dach und Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügeln, wodurch er etwas dynamischer wirkt. Auch das Kühlergitter oberhalb des Motors inklusive Heritage-Emblem unterscheidet sich vom Touring. Letzteres legt nahe, dass Porsche den ST-Schriftzug nach 53 Jahren wiederbelebt und nach klassischem Vorbild einen besonders leichtfüßigen wie traditionsbewussten Elfer auflegt. Der Namenspate entstand in einer Stückzahl von lediglich 23 Exemplaren und war vornehmlich für den Rennsport gedacht. Abgespeckt auf 960 Kilogramm und mit hochdrehendem 270 PS-Boxer (199 kW) ging er nochmals um Einiges besser als der legendäre Carrera RS 2.7. Für den Neuen rechnen wir mit einer Leistung, die sich zwischen den 510 PS des GT3 und den 525 PS des GT3 RS (375 bis 386 kW) ansiedelt. Dass der Vierliter-Boxer frei saugen darf und an eine Handschaltung gebunden wird, ist Ehrensache. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Damit der Porsche 911 ST (2023) seinem historischen Vorbild auch in Sachen Gewicht gerecht wird, erwarten wir den Einbau von reichlich Kohlefaser-Komponenten wie im GT3 RS. Bedeutet: Sowohl Dach, vordere Kotflügel, Türen als auch Frontdeckel dürften aus CFK gefertigt sein. Im Innenraum wiederum dürfte Porsche eher auf das Touring als auf das RS-Thema setzen, um dem ST ein Mindestmaß an Komfort und Alltagstauglichkeit zu gewärleisten. Zur besseren Einschätzung lohnt sich auch ein Blick zum traditionalistischen Sport Classic, der beispielsweise mit Pepita-Mustern und goldenen Schriftzügen die Vergangenheit heraufbeschwört. Mit Hinblick auf die spärliche Tarnung des Erlkönigs dürfte es nicht mehr lange bis zur Präsentation des nächsten 911-Derivats dauern. Preislich dürfte sich der ST als eine Art Touring-Version des GT3 RS wohl an dessen 230.112 Euro teurem Preisschild orientieren (Stand: Januar 2023).

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