Bild: Polestar
Die Absatzzahlen aus dem Q3 2023 sind noch ausschließlich auf den Polestar 2 zurückzuführen. Neben der mittelgroßen Limousine baut die zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Marke mittlerweile auch den Crossover Polestar 4 und das SUV Polestar 3 in Serie. Vom Band rollen die Fahrzeuge bisher noch vor allem in China, der Polestar 3 wird aber auch in den USA gebaut.
Für 2024 erwartet Polestar einen Umsatz ähnlich dem von 2023, damals waren es 2,38 Milliarden Euro. „Das Unternehmen bekräftigt sein Ziel, gegen Ende 2025 einen Cashflow-Break-Even zu erreichen – bei geringerem Volumen als bisher angestrebt“, heißt es in einer Mitteilung.
„Ein Schlüssel zu unserem zukünftigen Erfolg wird die Entwicklung unserer kommerziellen Fähigkeiten sein: von der Präsentation zum aktiven Verkauf von Autos. Die Einführung eines aktiveren Verkaufsmodells unterstützt bereits jetzt unsere Ambitionen, da die ersten Märkte, die dieses Modell umsetzen, einen soliden Auftragseingang verzeichnen“, so Lohscheller weiter.