Nach dem Goodwood Hillclimb folgt die finale Enthüllung auf dem Auto Salon ...
Die Kraftzwerge der britischen Traditionsmarke Mini tragen seit 2008 den Namen des einstigen Tuningzulieferers John Cooper Works. In diesem Jahr gesellt sich erstmals ein vollelektrisches Modell zur Performance-Speerspitze hinzu.
Bildergalerie: Mini John Cooper Works E PROtotype (2024)
Den Höhepunkt soll die Weltpremiere zweier vollelektrischer John Cooper Works Modelle bilden. Seine öffentliche Fahrpremiere feierte der Prototyp des Mini John Cooper Works E im Juli 2024 beim legendären Hillclimb auf dem Festival of Speed in Goodwood. Vor Ort noch mit einer Tarnung, die inklusive der Startnummer 37 an den Sieg bei der Rallye Monte Carlo im Jahr 1964 erinnern sollte.
Mit den beiden John Cooper Works Modellen will man laut BMW Group die “lange Rennsporthistorie der Marke mit Innovationskraft ins Hier und Jetzt” übertragen. So sollen sie das Motorsport-Know-How von der Rennstrecke auf die Straße bringen und neben einem “exklusiven, sportlichen Design und optimierten aerodynamischen Fahreigenschaften” auch für einen reduzierten Energieverbrauch sorgen.
Bislang setzt das obere Ende des neuen Elektro-Mini (J01) ein Antrieb mit 160 kW (218 PS). Wenn wir auf die Vergangenheit schauen, sollte die 200 kW, beziehungsweise die 300 PS Marke wohl fallen. Genaue Angaben dazu teilt die BMW Group weiterhin nicht mit. Neben den neuen vollelektrischen John Cooper Works Modellen zeigt Mini in Paris zudem den Mini Cooper SE, den Mini Aceman SE und den Mini Countryman SE ALL 4.
Quelle: BMW Group