- Pure Emotionen auf vier Rädern
- Was steckt unter der Haube?
- Eine neue Ära für John Cooper Works
- Der Weg in die elektrische Zukunft
Der Mini John Cooper Works wird elektrisch. Er ist in der Elektrowelt angekommen – und das in einer Version, die die Herzen von Motorsportfans höher schlagen lässt: als Mini Cooper Electric JCW.
Das neue Topmodell setzt seitens Mini Maßstäbe im Hinblick auf die Power und den Fahrspaß und verspricht, die JCW-Erfahrung auf ein neues Level zu heben.
Pure Emotionen auf vier Rädern
Und wer meint, Elektromobilität ist nur etwas für die Stadt, der wird von der Leistung eines Besseren belehrt. Der JCW lässt vermuten, dass der Sprint von 0 auf 100 km/h schneller als die 6,7 Sekunden des SE sein wird. Die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ist allerdings eher mau.
Was steckt unter der Haube?
Leichtgewicht und Performance gehen Hand in Hand. Mit einem Leergewicht von 1.670 kg ist der JCW sogar 10 kg leichter als der SE. Das mag nicht nach viel klingen, doch in der Welt der Performance zählt jedes Kilogramm – und Mini hat das verstanden.
Eine neue Ära für John Cooper Works
Mit einem voraussichtlichen Startpreis von rund 50.000 EUR richtet sich der JCW an diejenigen, die kompromisslosen Fahrspaß suchen – und bereit sind, dafür zu investieren. Während der Verbrenner-Cooper weiterhin in Großbritannien gebaut wird, entsteht die E-Version in China – auf der Skateboard-Plattform, die Mini in Zusammenarbeit mit Great Wall entwickelt hat. Diese ermöglicht es, das Fahrverhalten auf die Anforderungen des E-Motors abzustimmen.
Der Weg in die elektrische Zukunft
Mini möchte bis 2027 einen Elektro-Absatzanteil von 50 Prozent erreichen. Derzeit liegt der Wert bei 15 Prozent. Und Anfang des nächsten Jahrzehnts plant Mini, ein reines E-Auto-Angebot zu haben. Neben dem typischen 3-Türer kommen auch andere als vollelektrische Varianten auf den Markt: Der Countryman sowie der neue Aceman, ein Crossover, der mit Akku angeboten wird, stehen bereit. Bildnachweis / Quelle: www.autocar.co.uk