- SUV und Roadster betoffen
- Risiko-Airbag verbaut? So erkennen Sie versteckte Gefahren in Ihrem Auto
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Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz Mercedes-AMG feiert mit dem GLE seinen 55sten Zwei Rückrufe wegen sich möglicherweise lösender Teile am Fahrzeug hat die Mercedes-Benz AG kürzlich gestartet. Der größere behandelt ein bereits bekanntes Problem mit der Befestigung des Zierstabs am Fenstersteg der Fondtüren.
Hiervon betroffen sind diesmal weltweit 468.000 Exemplare des GLE und GLS (Baureihe 167), gebaut zwischen Mai 2019 und April 2022. Hierzulande ist der Aktionscode „7490001“ laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für 29.730 SUV vorgesehen. Die Vertragswerkstätten überprüfen die Zierstäbe und arbeiten die Befestigung bei Bedarf nach. Einem Konzernsprecher zufolge dauert das maximal ein halbe Stunde.
SUV und Roadster betoffen
Die Dachrahmenblende oberhalb der Windschutzscheibe könne im Werk zwischen Juni 2021 und Juni 2022 unzureichend am Fahrzeug befestigt worden sein, so der Sprecher. „Als vorsorgliche Maßnahme wird über die Mercedes-Benz Serviceorganisation bei den betroffenen Fahrzeugen ein zusätzliches Klebemittel im Bereich des Dachrahmens injiziert“, kündigte er an.
Risiko-Airbag verbaut? So erkennen Sie versteckte Gefahren in Ihrem Auto
Das Original zu diesem Beitrag “Teile können sich lösen! Mercedes ruft weltweit 468.000 SUV zurück” stammt von Kfz-Rueckrufe.de.
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