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Mercedes-Benz: „Neue elektrische S-Klasse“ soll 800 Kilometer weit kommen

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Mercedes hat sein Elektro-Flaggschiff EQS überarbeitet. Die Stromer-Limousine kommt mit bis zu 82 Kilometern mehr Reichweite, einer neuen Kühlerverkleidung mit Applikationen in Chrom sowie einem stehendem Mercedes-Stern auf der Fronthaube sowie noch mehr Komfort im Fond.

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Optisch schmücken den tiefschwarzen Kühlergrill, der sich nahtlos mit den Scheinwerfern verbindet, in der Electric Art Line nun serienmäßig verchromte und flächenbündig eingearbeitete Lamellen. Darüber steht der Stern nun wieder auf der Fronthaube. Im optionalen Fondkomfort-Paket Plus mit Executive Sitzen (3867,50 Euro) lässt sich der Beifahrersitz nach vorne klappen, die Lehne im Fond auf bis zu 38 Grad verstellen sowie auch Nacken und Schulter beheizen.
Der neue EQS kann ab dem 25. April bestellt werden. Die Preise beginne grundsätzlich jenseits der Grenze von 100.000 Euro und zwar bei 109.551 Euro für den EQS 450+. Der EQS 500 4Matic startet bei 125.378 Euro, der EQS 580 4Matic bei 141.705 Euro. Die Spitze bildet der noch teurere Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+ mit einer Leistung von 658 PS, mit Dynamik plus-Paket sogar 761 PS, der erst ab mindestens 155.009 Euro zu haben ist.

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Text: AUM mit Infos von Mercedes-Benz / Fotos: Mercedes-Benz

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