- Überraschend stressfreie Langstreckenfahrten
- Wohnsituation und Laden – Nicht so kompliziert, wie es scheint
- Kosten, Reparaturen und Garantie
Wally Nowinksi kaufte seinen Tesla Model 3 im Jahr 2020
Überraschend stressfreie Langstreckenfahrten
Er hebt hervor, wie das Model 3 seine Erwartungen bei Langstreckenfahrten übertraf. Besonders beeindruckt zeigt er sich vom Autopiloten des Fahrzeugs, der, obwohl er das Auto nicht komplett autonom steuert, die kognitive Belastung erheblich reduziert. So war es ihm möglich, 12-Stunden-Fahrten ohne die übliche Ermüdung zu absolvieren – ein deutlicher Unterschied zu seinen Erfahrungen mit herkömmlichen Autos.
Ein gängiges Bedenken bei Elektroautos ist das Ladenetzwerk. Nowinski stellt jedoch fest, dass er hauptsächlich zu Hause lädt und nur selten auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist. Er merkt an, dass die Zuverlässigkeit von Nicht-Tesla-Stationen inkonsistent sein kann, was jedoch seine Reisen nicht wesentlich beeinträchtigt hat.
Wohnsituation und Laden – Nicht so kompliziert, wie es scheint
Ein Nachteil hätte es jedoch ohne privaten Abstellplatz gegeben: Wenn Nachbarn oder vorbeiziehende Passanten sein Tesla erblickten, sahen diese es oft als Anlass, über die neuesten Kontroversen rund um Elon Musk, den CEO von Tesla, sprechen.
Kosten, Reparaturen und Garantie
Die Kosten für das Laden des Elektroautos variieren je nach Wohnort erheblich. Nowinski erlebte dies beim Umzug am eigenen Leib, da in Seattle die Strompreise deutlich niedriger sind. Dieser Aspekt sei ein wichtiger Faktor in der Gesamtbilanz der Elektromobilität.
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