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Genfer Autosalon 2019: Das sind die Neuheiten

Ferrari F8 Tributo, VW Passat, Peugeot 208, Renault Clio, Skoda Kamiq und mehr

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Abarth 595 esseesse

Abarth feiert auf dem Genfer Salon seinen 70. Geburtstag — und zwar mit dem neuen 595 esseesse, einer Hommage an die Tuning-Kits von Carlo Abarth aus den 60er-Jahren. Damit ließ sich die Leistung des Fiat 500 auf nicht weniger als 32 PS steigern! 2009 kam ein esseesse-Tuning-Kit für den neuen 500 auf den Markt, das für 160 PS sorgte. Genau zehn Jahre später feiert nun ein neuer esseesse mit 180 PS Premiere. Ebenfalls in Genf zu sehen ist der 124 Rally Tribute.

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Alfa Romeo Tonale

Dass Alfa Romeo ein neues Auto vorstellt, kommt eher selten vor. Entsprechend groß war unsere Vorfreude, als wir hörten, dass das Cuore Sportivo auf dem Genfer Autosalon 2019 endlich mal wieder zur Tat schreiten würde. Das Ergebnis sehen Sie hier, den neuen Tonale. Obwohl er nur in Studien-Form präsentiert wurde, ist nun klar, wo die Reise hingeht. Alfa wird sein Portfolio um ein kleineres SUV unterhalb des Stelvio erweitern. 

 

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Aston Martin Project 003 (Studie)

Aston Martin könnte in Genf seinen neuen Mittelmotor-Sportler zeigen. Der Name der Studie — Project 003 — suggeriert, dass das Auto auf den Aston Martin Valkyrie (Codename 001) und den Valkyrie AMR Pro (002) folgt. Das nun veröffentlichte Teaserbild verrät noch nicht viel. Das Auto soll jedoch auf 500 Exemplare limitiert sein und tritt gegen den Ferrari 488 und McLaren 720 S an. Den Antrieb übernimmt ein Hybridsystem auf Basis eines Turbobenziners. Dazu gibt es eine aktive Aerodynamik, ein aktives Fahrwerk und einen kleinen Kofferraum. Die Serienversion könnte Valhalla heißen und soll 2021 auf den Markt kommen.

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Audi Q4 e-tron Concept

Das Highlight von Audi ist der Q4 e-tron, ein 4,59 Meter langes Kompakt-SUV. Zwei Elektromotoren mobilisieren 306 PS, die über alle vier Räder auf die Straße kommen. Der Akku ist zwischen den Achsen im Unterbodenbereich angeordnet. Seine 82 kWh reichen für rund 450 Kilometer nach WLTP-Norm. Auf den Markt kommen soll das Auto Ende 2020.

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Audis neue Plug-in-Hybride

Nach dem Auslaufen von A3 e-tron und Q7 e-tron im Jahr 2018 hatte Audi zuletzt kein einziges Plug-in-Hybrid-Modell mehr auf Lager. Doch in Genf stehen neue PHEV-Varianten von A6, A7, A8 und Q5. Alle haben Reichweiten über 40 Kilometer, unter der Haube arbeitet ein Vierzylinder, nur der A8 bekommt einen 3.0 TFSI. Zu Marktstart und Preisen äußert sich Audi noch nicht.

 

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Audi TT RS Facelift

Offiziell ist es nicht, aber Audi dürfte auch den gerade vorgestellten TT RS zum Lac Leman mitbringen. Die geliftete Version unterscheidet sich nur in Details vom auslaufenden Modell. Unter der Haube arbeitet nach wie vor der 2.5 TFSI mit fünf Zylindern und 400 PS. Coupé und Roadster stehen ab Frühjahr 2019 bei den Händlern. Der Preis für das Coupé liegt bei 67.700 Euro, der Roadster kostet 70.500 Euro.

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Bentley Bentayga Speed

Bentley stellt in Genf den Bentayga Speed vor und der ist mit einer Spitze von 306 km/h einen vollen Stundenkilometer schneller als der Lamborghini Urus. Der 6,0-Liter-Biturbo-W12 wurde dafür von 608 auf 635 PS gesteigert. Die Sprintzeit fällt dadurch ebenfalls, von 4,1 auf 3,9 Sekunden. Hier hat der Urus immer noch deutlich die Nase vorn (3,5 Sekunden). Die Preise dürften deutlich über den rund 214.000 Euro liegen, die der normale W12 kostet.

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Bentleys Auto zum 100-jährigen Markengeburtstag

2019 feiert Bentley hundertsten Geburtstag. Zum Jubiläum will der britische Hersteller ein neues Auto präsentieren. Nach unseren Informationen könnte es ein Sondermodell des Bentley Continental GT sein.

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BMW 7er Facelift

Der geliftete BMW 7er hat Messepremiere in Genf, auch wenn die Bilder schon zuvor veröffentlicht wurden. Auffällig ist die riesige Niere. Innen gibt es künftig serienmäßig ein 12,3-Zoll-Instrumentendisplay und ein 10,25-Zoll-Infotainmentdisplay. Beim Rückwärtsfahren hält das Auto auf bis zu 50 Metern die zuvor vorwärts absolvierte Linie ein. Auch die Motorenpalette wird umgearbeitet. Der V12 bleibt, hat aber künftig etwas weniger PS, das Plug-in-Hybrid-Modell heißt nun 745e. Marktstart dürfte im Frühjahr 2019 sein.

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Bugatti La Voiture Noire

Der Bugatti-Sportwagen von dem im Vorfeld der Messe oft geraunt wurde ist La Voiture Noire (deutsch: Das Schwarze Auto), laut Hersteller eine moderne Interpretation des legendären Type 57 SC Atlantic. Das Einzelstück wurde für 11 Millionen Euro (vor Steuern) bereits an einen Fan verkauft. Den Antrieb übernimmt der bekannte 8,0-Liter-Quadturbo-Sechszehnzylinder mit 1.500 PS.

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Bugatti Chiron Sport “110 ans Bugatti”

Spaß mit Flaggen: Bugatti feiert sein 110-jähriges Jubiläum mit einem Sondermodell, das mit vielen französischen Fahnen aufwartet. Der Bugatti Chiron Sport “110 ans Bugatti” basiert auf dem Chiron Sport mit strafferem Fahrwerk, Torque Vectoring und einer anderen Lenkung. Dazu kriegt das Sondermodell das “Sky View Roof”, ein Glasdach, das für mehr Kopffreiheit, Licht und Sicht sorgt. Die Tricolore findet sich unter anderem an den Außenspiegeln, dem Tankdeckel und auf der Unterseite des Heckflügels, aber auch innen an vielen Stellen.

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Citroën Ami One Concept

Citroën zeigt einen Kleinstwagen als Designstudie. Das Ami One Concept hat eine Reichweite von nur 100 Kilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und wurde als Alternative zu Elektrorollern, Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel entwickelt. Zu den Realisierungschancen sagt Citroën noch nichts, aber wir könnten uns einen minimalistischen Smart-Konkurrenten als C1-Nachfolger vorstellen.

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Ferrari F8 Tributo

Ferrari zeigt den Nachfolger des 488 GTB. Der neue F8 Tributo mit Mittel-Heckmotor erhält einen 720 PS starken V8-Motor, mit dem eine rekordverdächtige Literleistung von 185 PS pro Liter Hubraum erreicht wird. Damit ist das Aggregat auch der bislang leistungsstärkste V8 in einem Serien-Ferrari.

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Cupra Formentor (Studie)

Das erste Cupra-Modell, den Ateca, gibt es auch als Seat, das zweite soll offenbar eigenständiger sein. Die Ähnlichkeiten zum Seat Tarraco sind allerdings unverkennbar, auch wenn der Formentor im hinteren Bereich schnittiger geformt ist. Eigenständig ist auch der Antrieb: ein Plug-in-Hybridsystem mit 245 PS Gesamtleistung und einer elektrischen WLTP-Reichweite von 50 Kilometer. Der Formentor wird noch als Studie bezeichnet, doch sieht das Auto schon recht seriennah aus.

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Fiat Concept Centoventi

Zum 120-jährigen Jubiläum präsentiert Fiat das Concept Centoventi. Bei der Designstudie handelt es sich um einen elektrisch angetriebenen Kleinstwagen im Format des Fiat Panda. Das Batteriesystem ist modular: Serienmäßig fährt das Auto 100 Kilometer, mit gekauften oder gemieteten Akkus kann man den Wert bis auf 500 Kilometer erhöhen. Zu den Realisierungschancen sagt Fiat noch nichts.

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GFG Style Kangaroo (Studie)

Hinter GFG Style stecken der weltberühmte Designer Giorgetto Giugiaro und sein Sohn Fabrizio. Den Kangaroo bezeichnen die Designer als “Hyper-SUV”, obwohl das Auto aussieht wie ein Sportwagen. Zum SUV wird der Wagen offenbar durch die verstellbare Bodenfreiheit …

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Ginetta Supercar

Schön ist dieser Neuling vom britischen Sportwagenhersteller Ginetta vielleicht nicht gerade, aber stark: Ein 6,0-Liter-V8 mit rund 600 PS treibt den noch namenlosen Neuling an, dazu kommt ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe und ein Torsen-Sperrdifferenzial. Mit de markentypischen Rohrrahmen und Carbon-Karosserie beschränkt sich das Gewicht auf lediglich 1.150 Kilo. Marktstart ist im Januar 2020, die Preise sollen bei umgerechnet etwa 466.000 Euro beginnen.

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Harley-Davidson LifeWire

Es ist zwar nur eine Europapremiere, dürfte aber doch für Aufsehen sorgen: Harley zeigt sein erstes Elektro-Motorrad. Die Reichweite sol bei rund 180 Kilometer liegen, der Tempo-100-Sprint wird in weniger als 3,5 Sekunden absolviert.Was das Ding wiegt und was es kostet, teilte die US-Motorradmarke noch nicht mit.

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Hispano Suiza Maguari HS1 GTC

Von 1904 bis 1938 baute Hispano-Suiza Fahrzeuge der Luxusklasse, seit 2010 gibt es immer weider mal Prototypen zu sehen. Auf dem Genfer Autosalon 2019 wird nun der Maguari HS1 GTC präsentiert. Der Supersportler hat eine Carbon-Karosserie und einen Biturbo-V10 mit elektrischen Verdichtern, der 1.085 PS bringt. Eine sequenzielle Siebengang-Automatik überträgt die Kraft auf die Hinterräder. Für 2,2 Millionen Euro ist das Auto ab Ende 2019 erhältlich.

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Hispano Suiza Carmen

Und noch ein Hispano Suiza, diesmal aber von einer anderen Firma und mit Elektroantrieb. Der Hispano Suiza Carmen holt 1.019 PS aus seinen zwei Elektromotoren (einer pro Hinterrad) und schafft damit den Tempo-100-Sprint in unter drei Sekunden. Mit der geplanten 105-kWh-Batterie sollen 400 Kilometer möglich sein. Jedes der nur 19 Exemplare soll 1,8 Millionen Euro kosten.

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Honda e-Prototype

Honda zeigt erneut sein Elektroauto, das nun aber nicht mehr Urban EV heißt, sondern e Prototype (ohne Bindestrich). Auch der neue Name zeigt, dass dies noch nicht die Serienversion ist, sondern wieder nur eine Studie. Die endgültige Version wird erst auf der IAA im September 2019 präsentiert und kommt Anfang 2020 auf den Markt.

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Honda Tomo Concept

Dreizehn Studenten des Istituto Europeo di Design (IED) in Turin haben sich diese Version des Honda e Prototype ausgedacht und zeigen sie in Genf. Das Heck wird von einer winzigen Pick-up-Ladefläche dominiert.

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Italdesign DaVinci

Der von Italdesign angekündigte Gran Turismo heißt DaVinci — wie der italienische Erfinder. Das 4,98 Meter lange Auto wird von zwei E-Motoren angetrieben, aber auch ein V8-Motor passt in den Wagen.

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Imagine by Kia Concept

Kia zeigt ein Elektroauto als Studie. Der Wagen wirkt weniger flach und sportlich als auf dem Teaserbild. An den schlanken A-Säulen gibt es Kameras statt Außenspiegeln. Der Hingucker ist aber sicher das umlaufende LED-Leuchtenband an der Front mit zwei schmalen Scheinwerfer-Schlitzen links und rechts.

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Kia XCeed (Studie)

Nach Schrägheckversion, Kombi und Shooting Brake zeigt Kia in Genf vielleicht auch noch das SUV auf Basis des Ceed. Das zumindest berichtet L’Automobile Magazine. Die Designskizze zeigt den neuen Xceed, der unterhalb des Sportage positioniert wird und gegen den VW T-Roc antreten könnte.

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Kia e-Soul

Der Kia Soul ist künftig nur noch als Elektroauto erhältlich, Diesel und Benziner sind gestrichen. Statt Soul EV heißt er nun e-Soul. Wesentlicher ist, dass er den besseren Antrieb aus dem e-Niro erhält. Die Topversion schafft nun 450 Kilometer nach WLTP und hat 204 PS. 

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Kia Niro Hybrid und Plug-in Hybrid Facelift

Auch das geliftete Pärchen Niro Hybrid und Niro Plug-in Hybrid steht auf dem Kia-Stand. Im Wesentlichen wird dabei das Design der beiden älteren Antriebsvarianten an den jüngeren e-Niro angeglichen. Außerdem erhalten die Facelift-Autos das neue Uvo-Connect-Infotainment, das auch im E-Soul eingeführt wird.

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Koenigsegg Jesko

Das ist der Koenigsegg Jesko, der Nachfolger des Agera RS. Der Neuling soll schneller als 300 Meilen pro Stunde (480 km/h) fahren. Noch hat er das nicht geschafft, aber in Simulationen mit einem weniger Abtrieb-lastigen Setup als hier soll es klappen.

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Lagonda All-Terrain Concept

Aston Martins neue Luxus-Elektro-Marke Lagonda zeigt eine SUV-Studie. Die Optik lehnt sich an die letztes Jahr in Genf gezeigte Coupé-Studie Lagonda Vision Concept an, angetrieben wird das elegant gezeichnete SUV rein elektrisch.

 

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Lamborghini Huracán Evo Spyder

Lamborghini zeigt die offene Version des Huracán-Facelifts. Wie das Coupé erhält auch der Huracán Evo Spyder den 5,2-Liter-V10 mit 640 PS Motor aus dem Huracán Performante, dazu eine antizipierende Fahrdynamikregelung und eine verbesserte Aerodynamik. Marktstart ist im Frühjahr 2019, die Preise beginnen bei 240.900 Euro.

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MAT New Stratos

Die Manifattura Automobili Torino (MAT) bringt dieses Jahr ihren New Stratos auf den Genfer Autosalon zurück. Diesmal ist das Retro-Coupé mit einem Schaltgetriebe erhältlich.

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Mazda CX-30

Bei dem von Mazda versprochenen “komplett neuen kompakten SUV-Modell” handelt es sich weder um einen neuen CX-3 noch un den CX-4, sondern um einen CX-30. Was hinter dem neuen Zahlenschema steckt, lesen Sie in unserem Artikel.

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Mercedes GLC Facelift

Auch das Facelift des Mercedes GLC steht in Genf. Der Wagen bekommt andere Scheinwerfer und einen anderen Grill. Das Lenkrad erhält Touchpads. Wie in der C-Klasse gibt es künftig auch im GLC ein 12,3-Zoll-Display statt traditioneller Instrumente sowie einen bis zu 10,25 Zoll großen Touchscreen in der Mitte. Außerdem bekommt der Wagen die neuen Vierzylinder und eine beeindruckende Auswahl an Assistenzsystemen.

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Mercedes CLA Shooting Brake

Nachdem die Coupéversion des CLA wurde auf der CES gezeigt wurde, ist der CLA Shooting Brake nun in Genf zu sehen. Mehr zu dem Auto finden Sie in untenstehendem Artikel. Außerdem zeigt Mercedes Editionsmodelle vom SLC und vom SL.

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Mercedes-AMG GLE 53

Zu den Messeneuheiten mit Stern gehört auch der GLE 53 4Matic+ auf Basis des neuen GLE. Und was für ein Stern! Damit er nicht übersehen wird, wird er eigens nochmal umrahmt. Mercedes nennt das “progressive Dominanz”. Der Motor ist der gleiche wie beim CLS 53 und E 53: ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder, der per Turbolader und elektrischem Verdichter auf 435 PS kommt. Einen kurzzeitigen “EQ Boost” von rund 20 PS liefert die E-Maschine, die auch als Starter dient. Zu Preisen und Marktstart ist noch nichts bekannt. 

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Mercedes V-Klasse Facelift

Das V-Klasse-Facelift ist ebenfalls in Genf zu sehen. Vorne gibt es einen neuen Stoßfänger sowie eine neue Rautenstruktur im Grill. Innen gibt es neue Lüftungsdüsen in Turbinenoptik sowie ein neues Ziffernblatt im Kombiinstrument.

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Mercedes EQV Concept

Mehr Interesse als die geliftete V-Klasse zieht das Concept EQV auf sich. Es handelt sich um einen Ausblick auf die Elektroversion des Transporters.

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Mitsubishi ASX Facelift

Mitsubishi zeigt ein Facelift des ASX. Das Kompakt-SUV steht derzeit auf Platz drei der Marken-Bestseller. Vor allem stechen die neuen Leuchteinheiten unter den Scheinwerfern sowie die markante Unterfahrschutz-Attrappe ins Auge. Außerdem wurde das Infotainmentsystem verbessert.

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Mitsubishi Engelberg Tourer

Das zweite Mitsubishi-Highlight am Genfer See ist die Studie Engelberg Tourer, der laut Hersteller nach einer “ebenso schönen wie bodenständigen Alpenstadt mit der Historie großer sportlicher Erfolge” benannt ist. Es handelt sich um ein SUV mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb.

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Mole Costruzione Artigianale Almas

Der italienische Kleinserienhersteller Mole Costruzione Artigianale (oder kurz Mole) bringt mit dem Almas einen neuen Sportwagen an den Genfer See. Noch gibt es nur obskure Teaser-Bilder und keine Informationen. Doch nach Gerüchten könnte es sich um ein Derivat des (ausgelaufenen) Alfa-Romeo 4C handeln.

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Nissan IMQ (Studie)

Nissan zeit die elektrisch angetriebene SUV-Studie IMQ. Auf dem ersten Teaserbild sieht das Auto aus, als hätte es 55 Zoll große Räder und keine Fenster, aber warten wir mal die ersten richtigen Fotos und dann natürlich die Premiere des echten Fahrzeugs auf der Messe ab. Der IMQ dürfte die gleiche Basis nutzen wie die in Detroit präsentierte “höher gelegte Sportlimousine” IMS. Diese verfügt über einen 115-kWh-Akku, der für 600 Kilometer reichen soll. Zwei Elektromotoren sorgen für eine Leistung von 483 PS.  

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Peugeot 208

Zu den Stars des Genfer Autosalons gehört der neue Peugeot 208. Der Look orientiert sich ein wenig am 508 und ist genauso gelungen wie dort. Die neue Generation wächst um sieben Zentimeter auf 4,05 Meter Länge. Künftig gibt es ihn nur noch als Fünftürer. Für den Antrieb sorgt der 1,2-Liter-Dreizylinder mit 75, 100 oder 130 PS oder ein 100-PS-Diesel. Auch die 136 PS starke Elektroversion namens e-208 (unser Bild) steht in Genf.– mit 340 Kilometer WLTP-Reichweite. Markteinführung für alle Versionen ist im Herbst 2019.

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Peugeot 508 Sport Engineered (Studie)

Peugeot kündigt für Genf eine Designstudie auf Basis des 508 an. Am interessantesten ist der Plug-in-Hybrid-Antrieb. Er besteht aus einem 1,6-Liter-Turbobenziner mit 200 PS, einem 110-PS-Elektromotor an der Vorderachse sowie einem weiteren 200 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse. Die Maximalleistung von 500 PS wird nur bei Kavalierstarts mit aktivierter Launch Control, ansonsten sind es nur 400 PS. Der Standardsprint soll in 4,3 Sekunden erledigt sein, rein elektrisch sind 50 Kilometer möglich.

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Piëch Mark Zero (Studie)

Die neue Marke Piëch Automotive präsentiert eine Designstudie des neuen Elektro-Sportwagens Piëch Mark Zero. Es ist das erste Fahrzeug einer Produktfamilie, die Piëch Automotive in den nächsten drei Jahren auf den Markt bringen will.

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Pininfarina Battista

Pininfarina bringt einen elektrischen Supersportwagen namens Battista nach Genf mit, der mit seinen 1.900 PS zu den stärksten Autos auf der Messe gehört. Nur 150 Stück sollen gebaut werden.

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Polestar 2

Volvo ist nicht in Genf vertreten, Volvos neue Elektro-Performance-Marke Polestar aber sehr wohl. Der Polestar 2 ist ein Elektroauto mit 408 PS starkem Allradantrieb. Die Reichweite wird mit beeindruckenden 500 Kilometer angegeben, der Basispreis liegt bei erträglichen 39.900 Euro. Antreten soll das Auto gegen das Tesla Model 3. Marktstart ist allerdings erst Anfang 2020.

 

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Porsche 911 Cabrio

Die offene Version des neuen Elfers ist im Bild bereits bekannt, doch Messepremiere ist in Genf. Die Motoren und das neue Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe sowie der “Wet Mode” sind vom Coupé bekannt. Das Stoffdach öffnet sich in zwölf Sekunden, und das bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h. Zum Mehrgewicht macht Porsche noch keine Angaben. Die Preise beginnen bei 134.405 Euro, Marktstart dürfte Mitte 2019 sein.

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Puritalia Berlinetta

Neben den bekannten Automarken laufen in Genf auch jede Menge Manufakturen, Kleinstserienhersteller und Sportwagenschmieden auf. So auch Puritalia, der manchem vielleicht noch vom Puritalia 427 her ein Begriff ist. Dieses Jahr ist eine Berlinetta zu sehen, von der nur 150 Stück produziert werden sollen. Angetrieben wird der Supersportler von einem Plug-inHybrid-System, das aus einem V8-Benziner und einem Elektromotor besteht und zusammen 965 PS abliefert.

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Renault Clio

Der Peugeot 208 ist nicht die einzige französische Kleinwagen-Neuheit in Genf. Auch der Renault Clio der fünften Generation steht am Lac Leman. Außen bekommt er die J-förmigen Tagfahrlichter vom großen Bruder Mégane. Auch innen erhält er einen ähnlich riesigen Vertikal-Monitor wie Mégane, Talisman und Espace.

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Renault Twingo Facelift

Für Renault steht der neue Clio im Vordergrund. Doch daneben wird auch eine überarbeitete Version des Twingo vorgestellt. Es gibt bereits offizielle Bilder, aber live kann man den Kleinstwagen erst in Genf sehen.

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Seat el-born (Studie)

Seat zeigt den el-born, eine Studie seines ersten Elektroautos auf Basis des Modularen Elektro-Baukastens (MEB). Es handelt sich offenbar um Seats Version des VW ID.3 alias Neo, wobei Seat ein wenig mehr SUV-Elemente anfügt. Marktstart für die Serienversion des el-born ist 2020, die Reichweite soll bis zu 420 Kilometer betragen. VW hat vom ID.3 zwei Versionen angekündigt, eine mit 330 km, die andere mit 550 km.

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Seat Minimó (Studie)

Seat stellt ein Elektro-Kleinstfahrzeug mit vier Rädern vor. Mit 100 Kilometer Reichweite und maximal 90 km/h ist es für die urbane Mikromobilität gedacht — vor allem fürs Carsharing. Besonders spektakulär sind die Scherentüren.

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Skoda Scala

Auch der Skoda Scala hat Messepremiere in Genf. Er basiert auf der Kleinwagenplattform MQB A0, ist mit 4,36 Meter aber länger als ein Golf und hat auch mehr Kofferraum. Marktstart ist im Sommer 2019, die Preise beginnen bei 17.350 Euro.

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Skoda Kamiq

Skoda zeigt den Kamiq, ein kleines SUV unterhalb des Karoq. Die Motoren (1.0 TSI, 1.5 TSI und 1.6 TDI) sind vom Scala und den anderen Konzern-SUVs bekannt. Bei der Länge ähnelt der Kamiq dem VW T-Roc, nicht etwa dem kleinsten VW-SUV (T-Cross), der Radstand ist sogar größer als beim T-Roc. Ansonsten ist die neue Frontoptik bemerkenswert.

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Skoda Vision iV

Bei Skoda gibt es außerdem noch ein Elektroauto als Designstudie zu sehen. Basis für den Skoda Vision iV ist der Modulare Elektro-Baukasten (MEB) des VW-Konzerns. Das Coupé-SUV soll 2020 das erste MEB-Modell von Skoda sein.

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SsangYong Korando

SsangYong zeigt erstmals die vierte Generation des Korando. Der Neuling soll ein hochwertiges Interieur und verbesserte Fahrerassistenzsysteme bieten. Auch die Geräumigkeit wird von SsangYong hervorgehoben. Zudem gibt es nun ein 10,25-Zoll-Display statt herkömmlicher Instrumente.

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Smart Forease+ Concept

Ab April 2019 gibt es den Smart Fortwo und Forfour nur noch als Elektrofahrzeuge. Vielleicht bekommen die beiden Autos dann auch ein Facelift, das Elemente des Forease+ einbezieht. Die Studie ist eine Weiterentwicklung des Forease, die im Herbst 2018 auf dem Pariser Salon debütierte. Der Forease+ hat eine Art Speedster-Look mit knappem Dach, Höckern hinter den Sitzen und einem Entenbürzel.

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Subaru: Levorg Facelift und zwei e-Boxer-Fahrzeuge

Subaru zeigt eine geliftete Version des Levorg (unser Bild zeigt noch das auslaufende Modell) mit neuer Motorhaube und einem neuem 2,0-Liter-Boxer darunter. Die Highlights werden aber zwei elektrifizierte Modelle sein, die unter dem Namen “e-Boxer” firmieren. Dabei könnte es sich um Plug-in-Hybride mit etwa 50 Kilometer Reichweite und Zweiliter-Boxer handeln. Einen entsprechenden Forester e-Boxer hat Subaru im Januar auf der Singapore Motor Show präsentiert.

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Subaru Viziv Adrenaline Concept

Subaru zeigt auch eine neue Studie namens Viziv Adrenaline Concept. Es dürfte sich um ein Coupé oder einen sportlichen Dreitürer handeln, aber Informationen fehlen derzeit vollkommen.

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Toyota Aygo x-cite

Gegen die sonstigen Toyota-Neuheiten (Corolla, Supra und Camry) erscheint es wie eine Petitesse, aber wirklich neu ist auf den Toyota-Stand wohl nur der Aygo x-cite. Außerdem: Der Aygo steht in Toyotas Bestseller-Liste auf Platz zwei (hinter dem Yaris). Das neue Sondermodell ist in in orange-schwarzer Bicolorlackierung gehalten. Zur Ausstattung zählen Nebelscheinwerfer, Klimaanlage und höhenverstellbarer Fahrersitz. Für den Antrieb sorgt der bekannte 72-PS-Dreizylinder.

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Toyota Corolla GR Sport, Corolla Touring Sports Trek und GR Supra GT4 Cocnept

Toyota hat derzeit viele neue Modelle, den Corolla, den Supra und den Camry vor allem. Doch alle wurden schon anderswo gezeigt. So bleiben für Genf offenbar nur Modellvarianten. In Sachen Corolla sind das der Corolla GR Sport (Bild) und der Corolla Touring Sports Trek beim Supra das GR Supra GT4 Concept.

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VW Passat Facelift

Bei VW gibt es die geliftete Version des Passat zu sehen, und zwar als Limousine wie als Kombi (Bild). Bei der Optik ändert sich nur wenig, aber technisch gibt es etliche Neuheiten. Innovativ ist zum Beispiel der Nothalteassistent, der den Wagen bei einem Herzinfarkt des Fahrers auf die Standspur führt. Die Details sowie einen optischen Vorher-nachher-Vergleich finden Sie in unserem ausführlichen Artikel.

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VW Dune Buggy

So unscheinbar und bürgerlich der VW Passat daherkommt, so spektakulär, ja fast schon reißerisch wirkt der Elektro-Buggy, den VW daneben zeigt. Der Dune Buggy soll vor allem zeigen, wie flexibel der Modulare Elektro-Baukasten (MEB) ist, den die Wolfsburger künftig allen möglichen Herstellern anbieten wird.

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VW T6 Facelift

Die Mercedes V-Klasse und der Ford Transit Custom haben vorgelegt, jetzt bekommt auch der VW T6 ein Facelift. Auffällig ist der deutlich größere Grill, an den Scheinwerfern prangt nun je nach Version das Wort “Bulli”. Die hydraulische Servolenkung wich einer elektromechanischen. Zu den neuen Assistenten gehören ein Seitenwindassistent, ein Spurhalteassistent, ein Anhängerassistent und eine Verkehrszeichenerkennung. Neu ist auch das „Digital Cockpit“ (Display statt traditioneller Instrumente). Der 2.0 TDI (90 PS bis 199 PS) erfüllt nun Euro-6d-Temp-Evap. Über eine Kooperation mit Abt soll es auch einen Elektroantrieb mit 112 PS und 400 Kilometer Reichweite geben. Marktstart ist im Herbst 2019.

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VW T-Roc R

Der neue VW T-Roc R erhält den gleichen 300-PS-Turbobenziner wie der Golf R und ist ebenso dezent gestaltet. Auch der Haldex-Allradantrieb wird übernommen. Anders als beim Golf wird es im T-Roc R allerdings keine Sechsgang-Schaltung geben, sondern stets ein Siebengang-DSG. Die offizielle Vorstellung findet auf dem Genfer Autosalon 2019 statt, vielleicht erfahren wir dann auch den Preis und das Marktstart-Datum.

genfer autosalon 2019: das sind die neuheiten

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VW Touareg V8 TDI

Auch wenn immer mehr Marken den Diesel auslaufen lassen: Für VW ist er noch lange nicht tot. Der Touareg V8 TDI ist das richtige Auto zu diesem Selbstzünder-Bekenntnis: Mit 421 PS ist er das stärkste Diesel-SUV eines deutschen Herstellers und gleichzeitig der stärkste VW überhaupt. Auch wenn VW das Exponat als seriennahe Studie bezeichnet, steht schon die Markteinführung fest: Sie ist im Mai 2019.

 

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