Das Update des Rolls-Royce Cullinan fährt unter anderem mit neu gestalteten Kabinen-Details vor.
Sowohl das konventionelle Modell als auch der etwas düsterer gezeichnete und zugleich sportlicher ausgelegte Black Badge bekommen dafür ein retuschiertes Design mit neuen Tagfahrleuchten, gestreckten Linien und stärker betonten Endrohren, so Rolls-Royce.
Vor allem aber werten die Briten den Innenraum auf und ziehen wie schon bei den Modellen Spectre und Phantom ein Glaspaneel im Armaturenbrett ein. Das fasst neben den digitalen Instrumenten auch eine eigene Grafikfläche vor dem Beifahrer, die individuell gestaltet werden kann.
Ledrige Details, „ausreichende“ Leistung
So viel Mühe die Ingenieure auf die Finesse der Kabine gelegt haben, so wenig Worte machen die Briten zu den Änderungen bei der Technik. Es ist also davon auszugehen, dass es weiterhin beim Zwölfzylinder bleibt, dessen Leistung Rolls-Royce für gewöhnlich mit „ausreichend“ angibt. (dpa)