Die SEMA 2023, die ultimative Veranstaltung zum Thema Tuning und -zubehör, steht kurz bevor, und das Unternehmen Ringbrothers hat bereits einige spektakulären Projekte für das Event vorgestellt. Zu den Highlights gehört etwa ein umgebauter 1961 Rolls-Royce Silver Cloud II, liebevoll „Paramount“ genannt. Das Unikat zeigt eine Abkehr von der traditionellen Rolls-Royce-Designphilosophie. Neben einem maßgeschneiderten Chassis und handgefertigten Bodenblechen punktet der Paramount besonders durch einen modernen Sternenhimmel im Interieur. Doch nicht nur das Aussehen überzeugt: Unter der Haube werkelt angeblich ein Motor, der heftige 649 PS abliefert.
Ringbrothers Rolls-Royce Silver Cloud
Über 600 PS in einem alten Rolls verspricht Fahrleistungen, die mit denen eines modernen Gran Turismo mithalten können, während gleichzeitig der Komfort und Luxus, für den die Luxusliner bekannt sind, erhalten bleibt und sogar noch gesteigert wird. Doch Ringbrothers hat nicht nur den luxuriösen Silver Cloud II im Gepäck. Mit dem Projekt „Uncaged“ zeigen sie zudem eine überarbeitete Version eines 1965er Mustang Cabriolets. Das Muscle-Car wurde mit einer verbreiterten Karosserie bestückt, die jeweils um 1 Zoll (2,54 cm) auf jeder Seite die Serie übertrifft, was dem Mustang ein cooles Erscheinungsbild und eine bessere Straßenlage verleiht.
Projekt Tusk, Uncaged & Paramount
Zudem wurde das Mustang-Einzelstück mit einem modernen Fahrwerk, Aufhängung und Antriebsstrang ausgestattet. Und nicht zu vergessen ist das Projekt „Tusk“, ein 1969er Dodge Charger, der mit einem Hellephant-Triebwerk, das unglaubliche 1.014 PS generiert, garantiert für viel Aufsehen sorgen wird. Sein Radstand wurde laut Ringbrothers verlängert, die Kotflügel verbreitert, und wie immer wurde nahezu jedes Bauteil des Tusk individuell angepasst und optimiert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ringbrothers bei der diesjährigen SEMA Show definitiv einen großen Auftritt hinlegen wird.
Ringbrothers bringt 640 PS starken Rolls-Royce Silver Cloud II zur SEMA! Bildnachweis / Quelle: Ringbrothers
