Das Taxi-Werk in Hamburg rüstete einen der ersten BUZZ zum Taxi um.| Foto: T. Kanzler
Schick auch in Hell-Elfenbein – ID.BUZZ.| Foto: T. Kanzler
Noch mehr als von der Cargo-Variante war VM-Redakteur Reichel von der Kombiversion des ID.Buzz angetan. | Foto: J. Reichel
Schwergewichtsklasse: Mit 300 Kilo Ballast an Bord dürfen noch weitere 100 Kilo mit, dann ist die Dreitonnen-Marke erreicht. | Foto: J. Reichel
Gleiche Länge, ganz anderer Zuschnitt: In Relation zum flachen Aero-Stromer Kia EV6 braucht der Bulli gar nicht mal so viel mehr, trotz der gewaltigen Stirnfläche. | Foto: J. Reichel
Brüder im Geiste – und in der Technik: Auf Basis des MEB realisiert VW alle Spielarten, vom Kompaktwagen über SUV wie den Skoda Enyaq bis hin zum ID.Buzz. | Foto: J. Reichel
Wow-Effekt: Auch die Heckpartie ist gelungen. Die 21-Zoll-Räder lässt man besser nicht am Bordstein schrammen. Sonst wird's teuer. | Foto: J. Reichel
Breiter Zustieg in die Kabine, leichter Durchstieg dank ebenem Boden. Auch hinten entern man flott, die Schiebetür ist allemal breit genug, Kopf- und Beinraum sind überaus üppig, die L2-Version erscheint da überflüssig. | Foto: J. Reichel
Die Sitzbank ist 1/3 zu 2/3 geteilt und lässt sich um 15 Zentimeter verschieben – was man in Anbetracht des großen Kofferraums aber selten brauchen wird. | Foto: J. Reichel
Die Kupplung lässt sich elegant aus- und wieder einklappen. Eine Tonne darf an den Haken. | Foto: J. Reichel
Unter der Frontklappt verbirgt sich nur der Stutzen fürs Wischwasser. | Foto: J. Reichel
Wahlweise gibt es das (teure) IQ Light. Serienmäßig einen ganz besonderen Augenaufschlag. | Foto: J. Reichel
Der Ladeanschluss ist etwas ungünstig am Heck positioniert. | Foto: J. Reichel
Die Spiegel haben brauchbares und quadratisches Format, ein Weitwinkel wäre noch recht. | Foto: J. Reichel
Unter dem Bettpodest nutzen Ausziehfächer den Raum. Der vordere Teil lässt sich anklappen. | Foto: J. Reichel
Das Interieur versprüht trotz vieler Hartplastikelemente fröhlichen Bulli-Charme. | Foto: J. Reichel
Die Materialien sind großteils aus Recyclat, das synthetische Leder fühlt sich an wie tierisches. | Foto: J. Reichel
Stufenplan: Vom Lade- zum Passagierraum bleibt eine Stufe, per Styroporwulst mehr notdürftig überdeckt. | Foto: J. Reichel
Das Infotainment ist nicht sehr schnell und weist die viel kritisierten Bedienmängel mit den Wischfeldern auf. | Foto: J. Reichel
Hochbett: Mit dem Bettgestell entsteht eine gut 1,20 Meter breite und 1,95 Meter lange Liegefläche zum Übernachten. | Foto: J. Reichel
Ohne Gestell entsteht ein 1,2 Kubikmeter großer Laderaum. | Foto: J. Reichel
Der fasst dann problemlos ein unzerlegtes Fahrrad. | Foto: J. Reichel
