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eMobility update: BYD Seal U kommt nach München / Changan gründet E-Marke / Renault-E an der Börse

eMobility update: BYD Seal U kommt nach München / Changan gründet E-Marke / Renault-E an der Börse

Willkommen zum „eMobility update“! Die Sendung wird Ihnen auch heute präsentiert von ZF: Innovative Systemlösungen für die Elektromobilität von morgen! Und das sind die Meldungen: Noch eine Elektroauto-Marke für China ++ Renault bringt seine eMobility-Sparte an die Börse ++ BYD bringt den Seal U zur IAA nach München ++ Elektrische Abfallsammler in Dänemark ++ Und London weitet Umweltzone aus ++

#1 – Changan gründet weitere E-Marke Qiyuan

Der chinesische Autohersteller Changan hat eine weitere Marke für Elektro- und Hybridautos vorgestellt. Diese firmiert unter dem Namen Qiyuan und soll bis zum Jahr 2030 einen Jahresabsatz von 1,5 Millionen Fahrzeugen erreichen. Changan hat die neue Marke am vergangenen Wochenende offiziell vorgestellt.

#2 – Renault bringt Ampere bald an die Börse

Der Zeitplan von Renault zur Abspaltung der Elektroauto-Sparte Ampere und deren Börsengang wird konkreter. Ab dem 1. November soll der eMobility-Bereich organisatorisch von der Renault-Gruppe abgekoppelt sein. An den Besitz-Verhältnissen ändert sich aber noch nichts: Ampere bleibt zu 100 Prozent in der Hand von Renault.

BYD wird sein Elektroauto-Angebot in Europa um ein sechstes Modell erweitern. Konkret handelt es sich um den Seal You, einen SUV-Ableger der elektrischen Limousine Seal. Präsentieren wird BYD das Modell kommende Woche auf der IAA Mobility in München – ebenso wie seine anderen fünf Elektromodelle für Europa.

#4 – Mercedes liefert eEconic in Dänemark aus

Der Batterie-elektrische Mercedes-Benz e-Econic ist ab sofort auch im dänischen Aarhus unterwegs – und zwar als Müllsammelfahrzeug für ein lokales Entsorgungsunternehmen. In Kopenhagen und einer weiteren dänischen Stadt ist der Elektro-Lkw für den Kommunaleinsatz ebenfalls schon im Einsatz, weitere Fahrzeuge sind bestellt.

#5 – London: Umweltzone in der ganzen Stadt

Londons Ultra Low Emission Zone gilt ab sofort nicht mehr nur im Stadtzentrum, sondern umfasst jetzt alle Bezirke der britischen Hauptstadt. Für Fahrzeuge, die bestimmte Emissionsnormen nicht erfüllen, fällt damit in ganz London eine Gebühr an. Konkret ist für Benziner, die nicht mindestens die Euro 4, oder Diesel, die nicht mindestens die Euro 6-Norm einhalten, eine Gebühr von 12 Pfund 50 pro Tag fällig.

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