Das Wort SUV vermeidet Renault. Statt dessen spricht man von einem Familienauto und bemüht sogar historische Vorbilder in Form des Renault 16 aus den 1960er-Jahren.
Der Symbioz übernimmt Goodies, die man schon aus anderen Renault-Modellen kennt, wie das Multimediasystem OpenR link mit integrierten Google-Funktionen oder das das getönte Solarbay Panorama-Glasdach. Je nach Ausstattung sind bis zu 29 Fahrassistenzsysteme an Bord.
In Sachen Antrieb gibt es den Symbioz vorerst nur als Voll-Hybrid und zwar mit dem bekannten E-Tech Full Hybrid 145. Hier hat man eine Systemleistung von 143 PS. Renault rechnet vor, dass man in Stadtverkehr bis zu 80 Prozent der Strecke im rein elektrischen Modus fahren kann.
Einen Preis für den Symbioz hat Renault noch nicht genannt. Nachdem sich der Symbioz zwischen Captur und Austral einreiht, wird er wohl auch preislich in dieser Region zu verorten sein. Der Captur startet als E-Tech Full Hybrid bei 27.000 Euro, der Austral (mit Mild Hybrid) bei 35.000 Euro.
