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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025): Erste Fotos

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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025) Erstmals konnte unser Erlkönig-Jäger die elektrische Mercedes C-Klasse ablichten, die 2025 debütieren dürfte. Foto: SH Proshots

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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025) Bei den Heckleuchten handelt es sich noch um Attrappen. Foto: SH Proshots

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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025) Ähnlich dürfte es in Sachen Frontstoßstange und Frontscheinwerfer aussehen. Foto: SH Proshots

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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025) Dass die Dachform der elektrischen C-Klasse ganz und gar nicht EQ-bogenförmig ausfällt, kann der Erlkönig nicht verschleiern. Foto: SH Proshots

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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025) Wir erwarten Heck- und Allradantriebsvarianten und selbstverständlich auch einen AMG-Ableger. Foto: SH Proshots

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Elektrische Mercedes C-Klasse (2025) Steckt da der Hyperscreen aus EQE und EQS unter der Abdeckung? Auffällig ist jedenfalls die Kameralinse oberhalb des Zentraldisplays. Foto: SH Proshots

Mit der elektrischen Mercedes C-Klasse (2025) wird alles neu: Nicht nur, weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach keinen EQ-Namen tragen wird, sondern auch, weil sie auf einer frischen Plattform aufbaut. Wir zeigen die ersten Fotos und schätzen Preis sowie Reichweite ein!

Preis: elektrische Mercedes C-Klasse (2025) ab etwa 60.000 Euro

2025 ist das Jahr der Mercedes C-Klasse: Nicht nur, weil dann das Verbrenner-Facelift an den Start rückt, sondern auch, weil die Stuttgarter Mittelklasse dann erstmals auch vollelektrisch erhältlich sein wird. Aufbauen wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach auf der ebenfalls für 2025 angekündigten MB.EA-Architektur. Nicht zuletzt die zahlreichen Vorzüge der Plattform samt 800-V-Technik und großen Reichweiten dürften dafür sorgen, dass sich die elektrische Mercedes C-Klasse eher am 67.187 Euro teuren EQE orientieren wird als an der Verbrenner-C-Klasse ab 45.202 Euro (Stand: April 2024). Apropos EQE: der bisherigen Nomenklatur von Mercedes-Stromern wird die stromernde C-Klasse wohl nicht folgen, weil die Submarke EQ in Sachen Namenslogik an ihre Grenzen stößt. So hieß bereits der 2019 bis 2023 gebaute Mittelklasse-SUV EQC. Ohnehin will Mercedes ab 2030 hierzulande nur noch Elektroautos anbieten, sodass eine Abgrenzung zu den klassischen Baureihen überflüssig wird. 
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Antriebe: Single und Dual-Motoren denkbar

Noch ist die elektrische Mercedes C-Klasse (2025) in weiter Ferne, was auch die umfangreich getarnten Erlkönigfotos belegen. Dennoch können wir schon jetzt erste Vermutungen in Sachen Antrieb anstellen. Wie in der elektrischen Mittelklasse üblich, wären auch für die C-Klasse Layouts mit einem Heckmotor in der Standard- oder Reichweiten-Version sowie einem zusätzlichen Frontmotor, also Allrad, für die leistungsstärkeren Ableger bis hin zum AMG denkbar. In Sachen Batteriegröße könnten laut Medienberichten bis zu 100 kWh im Datenblatt stehen – 700 km Reichweite dürften damit durchaus erreichbar sein.

Die Konkurrenten:

Exterieur: kein EQ-Bogendesign

Die ersten Fotos der elektrischen Mercedes C-Klasse (2025) verraten mehr, als es auf den ersten Blick den Anschein macht. Die Erlkönig-Folierung kann nämlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier eine neue Formensprache den Weg in die Serie findet. Im Gegensatz zu den bogenförmigen EQ-Limousinen mit ihren weit nach vorne positionierten Fahrerkabinen erkennen wir am Prototypen einen traditionelleren Dachverlauf. Dieser mündet in einem knackig-kurzem Heck, wie wir es in ähnlicher Form vom Konkurrenten Tesla Model 3 kennen. Auch die klobige Frontstoßstange samt der ungewöhnlich geformten Scheinwerfer lassen Assoziationen zum Platzhirsch aus den USA zu. Sehr wahrscheinlich handelt es sich aber noch nicht um die Serienbauteile, gleiches gilt übrigens für die Heckleuchten. Noch völlig unklar ist, ob und wann die elektrische C-Klasse einen Kombi-Ableger erhält.

Interieur: MBUX Hyperscreen entlarvt?

Im Gegensatz zum Verbrenner setzt die elektrische Mercedes C-Klasse (2025) scheinbar auf den MBUX-Hyperscreen, wie wir ihn auch aus dem EQE und EQS kennen. Diesen Schluss lässt zumindest das erste Innenraumfoto zu. Oberhalb des Zentralbildschirms lässt sich zwischen einer Vielzahl an Abdeckmatten außerdem eine Kameralinse erkennen, die unter anderem Videotelefonaten dienlich sein dürfte.

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