Cartier: Das sind die schönsten Modelle der Watches & Wonders 2024
Cartier: Die Highlights der Watches & Wonders 2024
Kaum einem Maison gelingt der Spagat zwischen Tradition und Moderne so gut wie Cartier. Der französische Uhren- und Schmuckhersteller schafft es immer wieder, traditionsreiche Modelle elegant in die Zukunft zu übersetzen und Uhren zu schaffen, die das Potenzial zu neuen Lieblingsstücke haben. (Lesen Sie auch: Watches & Wonders 2024: Die Highlights der Messe – und die wichtigsten Infos für Besucher)
Watches & Wonders 2024: Die 5 schönsten Modelle von Cartier
Wir haben die Highlights der Watches & Wonders 2024 aus dem Hause Cartier für Sie zusammengefasst.
#1: Santos de Cartier Dual Time: Die Santos für Rastlose & 
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Wissen Sie eigentlich, woher das berühmte Santos Modell von Cartier seinen Namen hat? Louis Cartier, Enkel des Unternehmensgründers Louis-Francois Cartier hatte einen guten Freund, den brasilianischen Luftfahrtpionier Alberto Santos-Dumont. Der wünschte sich einen Zeitmesser, den er nutzen konnte, ohne beide Hände vom Steuer zu nehmen, wenn er mal wieder in den Lüften unterwegs war. Die damals übliche Taschenuhr war folglich ungeeignet, es musste eine Uhr her, die man direkt ans Handgelenk binden konnte. Die Armbanduhr war geboren. Mit der Santos Dual Time greift Cartier die Entstehungsgeschichte der Santos wieder auf. Das neue Modell ist nämlich mit einem mechanischen Uhrwerk mit Automatikaufzug ausgestattet, das zwei Zeitzonen miteinander verbindet. So weiß der Träger stets, dank des grauen Zählers mit einstellbarer zweiter Zeitzone, wie viel Uhr es beim aktuellen Aufenthaltsort und beim Herkunftsort ist. Weitere Highlights des Stahlmodells sind die rhodinierten schwertförmigen Zeiger mit Leuchtbeschichtung, die Mehrkantaufzugskrone sowie der QuickSwitch-Mechanismus, bei dem schnell und unkompliziert zwischen den verschiedenen Armbandvarianten (Edelstahl, Kautschuck, Leder) gewechselt werden kann. (Kennen Sie schon? Die schönsten Herrenuhren für jeden Anlass und jedes Budget)
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Auch die klassische Santos bekommt in diesem Jahr einen neuen Anstrich und zeigt sich in den Variationen Olivgrün und Platin, Pfauenblau und Rotgold und Taupegrau und Gelbgold. Ein hauchzarter, von Hand geglätteter und polierter Lackfilm verleiht dem Zifferblatt einen besonderen Glanz sowie eine beeindruckende Tiefe und legt das Augenmerk auf das Gehäuse und die Lünette der Uhr. Der Metallrahmen sowie die 8 sichtbaren Schrauben betonen die quadratische Form des Modells, die abgerundeten Ecken nehmen die arabischen Ziffern farblich auf. Im Inneren der 31,5 x 43,5 mm großen Uhr arbeitet ein Handaufzug, Kaliber 430 MC. (Spannend: Zum Abheben: Die 9 schönsten Fliegeruhren für Herren)
#3: Santos Dumont Rewind: Die Uhr, die gegen den Uhrzeigersinn läuft & 
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#4: Cartier Tortue: eine Ikone neu interpretiert & 
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Die Cartier Tortue wurde 1912 entworfen und gilt als eine der kostbarsten Uhren aus dem Repertoire der Maison. Als zeitgenössische Interpretation wird sie im Rahmen der diesjährigen Watches & Wonders Teil der achten Edition von Cartier Privé und reiht sich so neben Modelle wie der Crash, der Tank Cintrée und der Tonneau ein. Das Ergebnis der Neuauflage: klassische Ausführungen mit Minuten- und Stundenanzeige sowie eine Version mit der Komplikation des Eindrücker-Chronographen. Die Tortue mit Stunden und Minutenzeiger ist wahlweise in Gelbgold, Platin (jeweils auf 200 Stück limitiert) oder erstmals auch in einer Version aus Platin mit Diamanten im Brillantschliff erhältlich. Das Modell mit Diamanten ist in einer limitierten und nummerierten Auflage von nur 50 Exemplaren gefertigt. Alle Modelle werden von einem mechanischen Manufaktur-Uhrwerk mit Handaufzug, Kaliber 430 MC, angetrieben, das genau auf die Größe der Tortue abgestimmt ist.
#5: Cartier Tortue Monodrückerchronograph: Sportsgeist fürs Handgelenk & 
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Die neue Ausgabe von Cartier Privé geht sogar noch einen Schritt weiter und bietet die Gelegenheit, eine neue Komplikation zu entdecken: den Eindrücker-Chronographen mit Manufakturkaliber 1928 MC. Er wurde 1928 zum ersten Mal in einer Tortue eingesetzt und 1998 im Rahmen der Collection Privée Cartier Paris neu aufgelegt. Die Details des besonderen Zeitmessers sind dabei bis heute unverändert: apfelförmige Zeiger aus gebläutem Stahl, ein Sekundenzeiger mit ausgesparter Schwungmasse und dreieckige Motive in den vier Ecken des Zifferblatts. Damit die Präzision des Chronographen und die Lesbarkeit des Zifferblattes erhöht werden kann, wurde das Schienendekor bei diesem Zeitmesser bewusst neben den römischen Ziffern platziert. Start, Stopp und Nullstellung werden in einem, in die Krone integrierten Drücker kombiniert und lassen sich mit einem einzigen Handgriff aktivieren.
Der Glasboden auf der Rückseite der Uhr gibt den Blick auf das faszinierende Schauspiel der Räderwerke frei. Ein Highlight: Trotz aller technischer Raffinessen ist der Chronograph mit einer Höhe von gerade einmal 4,3 mm das schlankeste Modell der Maison. Das Modell ist in Platin mit Mehrkantaufzugskrone mit Rubin, versilbertem Opalin-Zifferblatt und halbmattem Alligatorleder in Bordeauxrot und glänzendem Grau sowie in Gelbgold, mit Mehrkantaufzugskrone mit Saphir, goldenem, körnigem Zifferblatt und halbmattem Alligatorleder in Blau und Dunkelblau erhältlich. Beide Varianten sind auf jeweils 200 Exemplare limitiert. (Interessant: Super Bowl 2024: Das sind die Lieblingsuhren der NFL-Stars)
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