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BYD Dolphin und Seal kommen 2023 nach Europa

byd dolphin und seal kommen 2023 nach europa

BYD Dolphin

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BYD Seal

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Bilder: BYD

Der chinesische Hersteller BYD bietet seit Kurzem erste Elektroautos in Europa an. Nach der Premiumlimousine Han EV, dem großen SUV Tang EV und dem kompakten SUV Atto 3 werden in diesem Jahr auch die Kompaktlimousine Dolphin und die Mittelklasselimousine Seal exportiert.

BYD expandiere in Europa und werde bis zum Ende der ersten Jahreshälfte Autos in „allen wichtigen Märkten“ verkaufen, berichtet Automotive News. Der Dolphin werde wahrscheinlich das beliebteste BYD-Modell bei den europäischen Kunden sein, sagte der Vertriebschef für die Region Pere Brugal. Er wird auch das günstigste Elektroauto der Marke in Europa sein. Eine Version mit einer 45-kWh-Batterie soll ab 30.000 Euro erhältlich sein. Eine Variante mit einer 60-kWh-Batterie soll für 38.000 Euro angeboten werden. Die größere Batterie ermöglicht eine Reichweite von 427 Kilometern gemäß WLTP-Norm und kommt als erste auf den Markt.

Brugal nannte kein Absatzziel für BYD in Europa. Laut dem Marktbeobachter Dataforce hat die Marke im vergangenen Jahr 4040 Autos in der Region verkauft, fast viermal mehr als 2021. BYD hat in diesem Jahr bis Februar 512 Autos in Europa abgesetzt, gegenüber 186 im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

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Der nach Angaben des Unternehmens ab Juni/Juli in Europa bestellbare Dolphin wird mit 4290 Millimetern um 190 Millimeter länger als die chinesische Ausführung sein. Er fährt auf BYDs neuer 3.0-Plattform, die auch die Basis des Atto 3 stellt. Der Antrieb leistet 150 kW/204 PS, damit geht es in sieben Sekunden auf 100 km/h und weiter bis Tempo 160. Wechselstrom-Laden (AC) erfolgt dreiphasig mit bis zu 11 kW, Gleichstrom-Schnellladen (DC) mit bis 100 kW. Letzteres soll die Batterie in 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent füllen. Laut Brugal wird der Dolphin das Einstiegsmodell von BYD in Europa sein, in China hat die Marke noch kleinere Modelle im Programm.

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Der ab August/September in Europa verfügbare Seal ist 4800 Millimeter lang. Das Modell wird in Europa in zwei Ausführungen verkauft: mit 230 kW (313 PS) starkem Heckantrieb und 80-kWh-Batterie für eine Reichweite von 570 Kilometern sowie mit Allradantrieb mit einer Systemleistung von 390 kW (530 PS) und 520 Kilometern pro Ladung. Tempo 100 ist in 5,9 beziehungsweise 3,8 Sekunden erreicht, maximal sind stets 180 km/h möglich. AC-Laden gelingt dreiphasig mit bis 11 kW, DC-Schnellladen mit bis 150 kW (26 Min. 30-80 %).

Der Seal verfügt wie der Dolphin über eine Version der „Blade“-Batterietechnologie von BYD, die im Atto 3 verwendet wird. Die darin eingesetzte Lithium-Eisen-Phosphat-Chemie (LFP) hat weniger Energiedichte als die sonst üblichen Lithium-Ionen-Akkus, ist dafür aber haltbarer und sicherer.

Der Seal ist nach Angaben von BYD das erste Elektroauto, bei dem die sogenannte Cell-to-Body-Technologie zum Einsatz kommt. Die Blade-Batterie wird hier vollständig in die Fahrzeugstruktur integriert, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Die Batterie-Struktur sei zudem zehn Millimeter dünner und etwas leichter als die bisherige Technologie, was zur Verbesserung der Aerodynamik des Fahrzeugs beitrage, so Veijie Zhang, BYDs Leiter für Forschung und Entwicklung in Europa.

Vertriebschef Brugal sagte, dass der Verkauf von Plug-in-Hybriden in Europa für BYD „eine Option“ sein könnte, insbesondere in Ländern mit weniger Ladeinfrastruktur. Plug-in-Hybride machten etwa die Hälfte der BYD-Verkäufe elektrifizierter Fahrzeuge in China aus, die restlichen 50 Prozent seien vollelektrisch. 2022 verkaufte BYD rund 1,86 Millionen Plug-in-Hybrid- und vollelektrische Autos, fast ausschließlich in China. Ab diesem Jahr will die Marke nur noch vollelektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride bauen.

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