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BMW 5er (2023): Limousine, M Paket, Hybrid Neuer 5er greift ab 2023 an

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BMW 5er (2023) Wenn der Serienstart näher rückt, traut sich auch der BMW 5er mit etwas weniger Camouflage auf die Straße. Foto: CarPix

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BMW 5er (2023) Zu erkennen sind sowohl die Front- und Heckleuchten … Foto: CarPix

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BMW 5er (2023) … als auch die BMW-Niere. Foto: CarPix

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BMW 5er (2023) Die Oberklasse orientiert sich in der Formgebung am großen Bruder BMW 7er. Foto: CarPix

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BMW 5er (2023) Allerdings scheint der 5er etwas weniger radikal gezeichnet. Foto: CarPix

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BMW 5er (2023) Die sportliche Business-Baureihe kratzt an der Fünf-Meter-Grenze. Auch künftig kommen Turbobenziner und -diesel zum Einsatz, jedoch mit einem höheren Hybrid-Anteil als heute. Foto: Avarvarii

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BMW 5er Touring (2023) Eine reine Elektro-Variante ist nicht geplant – diese Aufgabe erfüllt der i5. Hier zu sehen: Unsere Illustration zum 5er Touring. Foto: Avarvarii

2023 erscheint die achte Generation des BMW 5er. Vom Diesel über Plug-in-Hybride bis hin zur voll elektrischen Performance-Limousine, dann als i5, wird alles dabei sein. Wir verraten, was wir überdies zu M Paket, Innenraum und Maßen wissen.

BMW plant die Zukunft auf Hochtouren: Dabei ist die nächste, 2023 erscheinende Generation des BMW 5er eine der wichtigsten Bausteine. Die Limousine befindet sich als Erlkönig bereits im Testbetrieb und fuhr uns im September 2022 nur noch mäßig getarnt vor die Linse. Die bayerische Oberklasse – natürlich auch als Kombi (Touring) erhältlich – hat die Aufgabe, den Sprung zur Elektromobilität zu meistern. Basis ist die bisherige, weiterentwickelte CLAR-Plattform – übrigens wohl auch für den ebenfalls für 2023 geplanten, vollelektrischen i5. Fest steht, dass der BMW-Plan vorsieht, bis 2030 mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge ausgeliefert zu haben, zwei Drittel davon sollen dann rein elektrisch angetriebene Modelle sein. Die Zahl macht aber auch klar, dass man in München die “Power of Choice”-Strategie konsequent weiterverfolgt. Auch beim BMW 5er (2023) wird der Hersteller künftig jedem Kundenwunsch nach individueller Mobilität ein Angebot machen. Zumindest in Europa dürften aber die kommenden Emissionsbestimmungen einigen Klassikern im 5er-Portfolio den Ruhestand nahelegen. Der Powerdiesel des M550d ist bereits eingestellt. Den V8-Biturbo im M550i xDrive könnte eine elektrische Unterstützung retten. BMW hat dazu alles im Angebot: Die Plug-in-Hybrid-Technik der nächsten Generation wird laut BMW in wichtigen Eigenschaften und Funktionen einen spürbaren Schritt machen. Das bedeutet unter anderem deutlich mehr Akkukapazität und schnellere Ladezeiten. Schon jetzt präsentieren sich die 5er Plug-in-Hybride mit vernünftigen Reichweiten und zukunftsfähigen Verbrauchswerten. Der M550i könnte von der rasanten Entwicklung profitieren und auch leistungsmäßig deutlich zulegen. Was dann aus dem M5 wird? Dazu später mehr. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

  

BMW 5er Limousine (2023) als Verbrenner & Hybrid

Auch wenn Plug-in-Hybrid-Modelle nicht nur Pendlerprofile optimal abdecken können, bleibt der Diesel im BMW 5er (2023) ein gesetzter Partner. Der zusätzliche E-Antrieb ist aber den Benzinern vorbehalten. Bereits jetzt sind alle BMW-Dieselmodelle mit einem sehr wirksamen Abgasreinigungssystem zur Reduzierung der Stickoxidemissionen ausgestattet. BMW ist sich sicher, dass trotz aller Transformation hin zur E-Mobilität und der kommenden Emissionsgrenzen der Diesel noch lange im Geschäft bleiben wird. Geplant ist der durchgängige Einsatz von 48-Volt-Technik bei der Verbrenner-Palette, die auch künftig aus Reihenvier-, -sechs- und V8-Zylindern bestehen wird. Egal ob Mild- oder Plug-in-Hybrid, Schaltaufgaben erledigt die Achtstufen-Automatik von ZF. Der nächste M5 geht mit stark elektrifiziertem V8-Biturbo mit maximal 635 PS (467 kW) an den Start und vereint die dynamischen Möglichkeiten eines E-Antriebs mit klassischer Emotion. Die neue Baukastenstruktur könnte zudem einen 5er mit Brennstoffzellen-Technologie ermöglichen. Schließlich legt der Automobilbauer 2022 eine Kleinserie des X5 mit Wasserstoffantrieb auf, der sich natürlich auch auf einen 5er projizieren lässt. BMW hat auf diesem Gebiet jahrzehntelange Erfahrung, entwickelt bereits für den BMW i Hydrogen NEXT das sogenannte Stack-Gehäuse für die Brennstoffzellen im Werk Landshut und hat mit Toyota einen Entwicklungspartner an der Seite, der mit dem Mirai bereits ein Brennstoffzellenauto im 5er-Format anbietet. Nicht nur das Antriebsangebot wird eine komplexe Vielfalt bieten. Auch bei den Karosserievarianten werden nicht nur die klassischen Verbrenner oder Plug-in-Hybrid-Modelle als Limousine oder Touring vorfahren, sondern auch der i5.

 

Design, Innenraum und Länge (Maße) des BMW 5er (2023)

Das Design wird dabei keine radikale Revolution, wie die jüngsten Erlkönigbilder beweisen: Der BMW 5er (2023) bleibt ein klassisches Oberklasse-Modell bei Maßen von rund fünf Metern Länge, 1,9 Metern Breite (ohne Außenspiegel) und 1,5 Metern Höhe. Die BMW-Niere dürfte nur marginal wachsen, während die Frontscheinwerfer etwas angeschrägt werden. Als Referenz dient eher das 3er Facelift als der 7er. Auch am Heck erkennen wir keine direkten Design-Anleihen des großen Bruders. Die oben und unten rot abgesetzten LED-Signaturen erinnern eher an den X5. Nur die Seitenlinie mit abgeflachten Türgriffen schafft optische Verwandtschaft zum 7er. Zum Innenraum existieren zwar noch keine (Erlkönig-)Bilder, doch dürfen wir hier mit dem Einsatz des neuen iDrive-Infotainmentsystems aus dem großen Elektro-SUV iX samt breitem Bildschirm rechnen. Ein sportlicher abgesetztes Cockpit dürfen wir beim M Paket erwarten. Auch der Preis ist noch ungewiss. Der noch aktuelle Vorgänger kostet als 184 PS (135 kW) starker 520i ab 53.700 Euro (Stand: September 2022).

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