Mit speziellen Sensoren an rund 220 Ladepunkten für Elektroautos will der Berliner Senat die Überwachung der Ladestellplätze durch die Ordnungsämter erleichtern und die Blockierung der Ladeplätze etwa durch Autos mit Verbrennungsmotor reduzieren.
Nutzerinnen und Nutzer, die ihr E-Auto in Berlin laden wollen, sollen „von deren Freihaltung und der verbesserten Darstellung der Verfügbarkeit mit Echtzeit-Informationen auf der Plattform“ profitieren. Perspektivisch sollen laut dem Senat durch Ladeapp-Serviceanbieter diese Informationen nutzen können, wenn sie sich mit der Plattform verknüpfen. Die Ladestellplätze können wie gewohnt genutzt werden.
Der Bezirk Mitte beteiligt sich mit dem Straßen- und Grünflächenamt sowie dem Ordnungsamt proaktiv am Pilotvorhaben. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wird der Verkehrsversuch an den Ladeeinrichtungen im Kreuzberger Graefekiez unterstützt, so der Senat.
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