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Ariel E Nomad als Elektro-Roadster

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Ariel Bild 1/11 – Ariel E-Nomad Concept

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 2/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 3/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 4/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 5/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 6/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 7/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 8/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 9/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 10/11

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Ariel E-Nomad Concept / Bild: Ariel Bild 11/11

11 Viel Leistung bei wenig Gewicht – das fällt Sportwagenfans bei der Marke Ariel ein. Der skelettartige Purist Ariel Atom ist seit vielen Jahren eine rasende Legende. Jetzt will der Kleinserienhersteller ins Elektrogeschäft einsteigen.

Aktuell ist der Ariel E-Nomad noch ein Elektrokonzept; doch dürfte die Serienumsetzung nur noch eine Frage der Zeit sein. Statt des bekannten Verbrenneraggregats im Heck wird der E-Nomad von einem 210 kW / 286 PS starken Elektromotor angetrieben, der den knapp 900 Kilogramm schweren Sportwagen aus dem Stand in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 presst. Für die Gewichtsersparnis sorgt unter anderem eine Karosserie aus Naturfaser-Verbundstoffen. Um zusätzliche Festigkeit und Gewichtseinsparungen zu erzielen, sind die Platten mit verstärkenden Elementen aus Naturfasern aus Biokomposit verstärkt. Die Herstellung des Materials bedeutet eine CO2-Einsparung von 73 Prozent im Vergleich zu Kohlenstofffasern und ist fast zehn Prozent leichter als das entsprechende Kohlenstoffmaterial.

Motor wiegt nur 92 kg

Die CO2-Einsparungen wurden auch bei der Herstellung der Werkzeuge für die Prototyp-Karosserieteile maximiert. Die direkte Herstellung der Werkzeuge führte zu einer Einsparung von über 50 Prozent der Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Formgebungsverfahren. Sowohl die Werkzeuge als auch die Karosserie sind am Ende ihres Lebenszyklus recycelbar.

Das 41 kWh große Akkupaket sorgt neben einem tiefen Schwerpunkt für eine maximale Reichweite von 240 Kilometern, bevor der britische Spaßmacher aus Crewkerne wieder an die Ladesäule muss. Mit einem Gewicht von unter 300 Kilogramm trägt das Akkupaket dazu bei, die Masse des gesamten E-Nomad auf ein Minimum zu reduzieren. Die Batterie verfügt über integrierte Kühl- und Heizsysteme, die die Lebensdauer der Batterie durch Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur sowohl auf der Straße als auch im Gelände und auf der Rennstrecke verlängern. Ein leistungsstarker, an der Vorderseite montierter Kühler sorgt für eine unabhängige Kühlung der Batterie, während eine interne 5-kW-Hochspannungsheizung die Batterie bei kalten Bedingungen vorwärmen kann, um die effizienteste Arbeitstemperatur herzustellen und zu halten.

„Der E-Nomad ist zwar ein Konzept, aber er zeigt, dass das Fahrzeug in die Produktion gehen soll, und ist nur ein kleiner Teil der Zukunft von Ariel“, sagt Simon Saunders, Direktor von Ariel, „sobald es unser übliches, aufreibendes Testprogramm durchlaufen hat, könnten wir uns entscheiden, den E-Nomad neben seinem ICE Nomad 2 Schwestermodell anzubieten.“ Über eine Serienumsetzung soll nicht zuletzt das Publikumsinteresse bei der am 4. September beginnenden Cenex Expo 2024 in Millbrook entscheiden.

Von Patrick Solberg

press-inform.de

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