Alfa Romeo

Alfa Romeo „Brennero“ ab 2024: Ist das der kleine Alfa-SUV?

Im Netz sind Bilder von einem mysteriösen Alfa Romeo aufgetaucht, die den kleinen SUV der Stellantis-Marke zeigen sollen. Was steckt dahinter?

alfa romeo „brennero“ ab 2024: ist das der kleine alfa-suv?

© Leak

Im Netz sind diese Bilder aufgetaucht, die den kommenden kompakten Alfa-SUV zeigen sollen.

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Das Modell kommt im ersten Quartal 2024 auf den Markt.

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Es basiert auf der CMP- und e-CMP-Plattform des Stellantis-Konzerns und kommt als reines E-Auto und mit einem Hybrid-Antriebsstrang auf den Markt.

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Das Modell erhält ein digitales Cockpit.

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Wie die Scheinwerfer sind auch die Heckleuchten fein ausgearbeitet; die Heckklappe verfügt über eine markante Sicke.​

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Für den Alfa-SUV steht noch kein Name fest. Intern nennt man ihn “Kid”, Gerüchten zufolge soll er “Brennero” heißen.

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© Fiat

Mit dem 600e bringt Fiat einen Elektro-Kleinwagen mit Crossover-Proportionen auf den Markt. Die Ähnlichkeiten zum kleinen Publikumsliebling Fiat 500e sind dabei nicht zufällig.

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Technisch basiert der 4,17 Meter lange Crossover auf der modifizierten E-CMP-Plattform (Common Modular Platform) des Stellantis-Konzerns.

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Der Jeep Avenger ist ein Kompakt-SUV mit vier Metern Länge.

alfa romeo „brennero“ ab 2024: ist das der kleine alfa-suv?

Auf die Elektro-Version folgt jetzt der konventionelle Benziner. 2024 wird noch eine zweimotorige elektrische Allrad-Version nachgeschoben.

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Die Bilder sollen nach diversen Medienberichten von einem UX-Designer (User Experience) stammen, der mit der Entwicklung des Cockpits betraut ist. Sie wurden angeblich versehentlich veröffentlicht. Die Echtheit und die Ursprungsquelle lassen sich nicht überprüfen. Wir haben Alfa Romeo um eine Stellungnahme gebeten.

Alfa-SUV ist Bruder von Fiat 600 und Jeep Avenger

Was wir indes wissen: Der dritte SUV nach Stelvio und Tonale rollt bereits ab im ersten Quartal 2024 in Polen (Tychy) vom Band, wo auch der Fiat 600e und der Jeep Avenger gebaut werden. Das Modell basiert vorübergehend auf der CMP- und e-CMP-Plattform (Common Modular Platform), die erst 2026 von der STLA Small abgelöst wird.

Der kleine Alfa-SUV verfügt über einen reinen E-Antrieb mit einer 54 kWh großen Traktionsbatterie. Die Reichweite dürfte um die 400 Kilometer liegen. Der E-Motor, der die Vorderräder antreibt und unter der Fronthaube werkelt, ist 156 PS stark. Der Topspeed dürfte bei 150 km/h liegen. Fraglich ist noch, ob es das Modell darüber hinaus mit einem zweiten Elektromotor und somit mit elektrischem Allradantrieb geben wird. Der Jeep Avenger wird diese Option demnächst bieten. Neben dem reinen E-Antrieb gibt es den Alfa dann zudem mit einem 48-Volt-Hybrid-System, das mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner gekoppelt ist und 100 PS bewerkstelligt.

Alfa Romeo “Brennero” mit expressivem Design

Auf den ersten Leak-Bildern ist der Alfa-SUV mit einer expressiven Front zu erkennen. Die Scheinwerfer fallen schmal aus, die Tagfahrleuchten reichen weit in die Mitte hinein. Die vordere Haube ist stark konturiert und führt den Blick nach vorn über das Alfa-Logo und das Scudetto. Im unteren Bereich der Schürze erkennen wir stark ausgeprägte Luftleitelemente.

Die Seitenansicht ist geprägt von einer leicht aufsteigenden unteren Fensterlinie sowie ausgestellten Kotflügeln. Die vorderen Türen öffnen sich über Bügelgriffe, die hinteren Pendants über versteckte Griffe im Fensterdreieck an der C-Säule. Am Heck beschirmt ein Spoiler die schmale Scheibe. Auch die Leuchten sind fein und schmal ausgearbeitet, die Heckklappe verfügt über eine markante Sicke. Für den Innenraum sieht Alfa ein digitales Cockpit vor.

Wie heißt der kleine Alfa-SUV?

Unklar ist noch, wie der Alfa-SUV heißen wird. Lange hielt sich die Annahme, der Name laute “Brennero”. Dies schlossen die Italiener jedoch kategorisch aus, nennen ihn unter anderem “Kid” und lassen die Alfa-Fans über den Namen abstimmen. Die Entscheidung verbleibt aber letztendlich bei Alfa Romeo.

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