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Dabei steckt Volkswagen aktuell mitten in einer Absatzkrise. Die Produktion des ID.3 wurde für den Rest des Jahres sogar komplett eingestellt.
Doch der Hype von 2021, als täglich 1.200 ID.3 vom Band liefen, scheint wie ein ferner Traum. Der einst gefeierte Liebling entpuppt sich nun als Elektroauto mit einem ganzen Bündel an Kinderkrankheiten – und die vorzeitige Markteinführung dürfte mit Sicherheit ein Faktor sein.
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Nylands Fund ist dabei kein Einzelfall. Auch bei einer getesteten Tesla Model 3 Performance fehlten nach 62.000 Kilometern bereits 5,3% der Kapazität. Doch im Vergleich zu einem BMW i3, der nach 152.000 Kilometern lediglich 1,6% einbüßte, erscheint der ID.3 geradezu dramatisch.
Fakt ist jedoch: Auch ein Mercedes EQC konnte Nyland nicht überzeugen. Nach 262.000 Kilometern hatte er bereits 8,4% seiner Akkukapazität verloren.
Für Volkswagen ist das ein herber Schlag. Der ID.3 sollte eigentlich das Vorzeigemodell der Elektromobilität sein, doch die aktuellen Meldungen dürften potenzielle Käufer eher abschrecken. Ob der Konzern das Ruder noch herumreißen kann, bleibt abzuwarten. Eines steht aber fest: Die einst glänzenden Zeiten des ID.3 scheinen vorerst vorbei zu sein.
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