Doppelherz: Klar, der BEV ist konsequenter und wirklich emissionsfrei. Aber in Relation zum Diesel ist der PHEV auch ein Saubermann – und kann, wenn man es drauf anlegt, sehr sparsam sein. | Foto: J. Reichel
Ford stellt dem Stromer auch noch einen Hybriden zur Seite. (Foto: J. Reichel)
Nur ein kleines Label verrät den Doppelantrieb. (Foto: J. Reichel)
Und die kleine Luke vorne links, an der mit bis zu 7 kW innerhalb von 3,5 Stunden nachgeladen werden kann, für 54 Kilometer EV-Radius. (Foto: J. Reichel)
Im Fond gibt es deutlich mehr Platz, der Boden liegt zudem niedriger, der Zustieg fällt leichter. Toll: Verschiebbare Sitze über die ganze Länge. (Foto: J. Reichel)
Das Cockpit ist nutzwertig, aber durchaus ansehnlich gemacht, die Sitze bequem. (Foto: J. Reichel)
Über eine 60 Kilometer-Runde brachten es die Jury-Kollegen auf 4,2 l/100 km, bei öfter mal durchgedrücktem Gasfuß. (Foto: J. Reichel)
Eine ökonomisch gefahrene Runde ergab einen 2,8er-Schnitt, bei hohem EV-Anteil. (Foto: J. Reichel)
So siehts aus: Der PHEV könnte Kunden mit hohen Reichweitenanforderungen ansprechen. (Foto: J. Reichel)