Der Volkswagen-Konzern erweitert seine Elektroauto-Flotte um den ID.7 Tourer. Die Kombi-Version der bereits erhältlichen Limousine soll sich als elektrifizierte Alternative zum Passat positionieren – schwächelt aber beim Stauraum.
Der VW ID.7 Tourer ist das elektrische Pendant zum Passat. Foto: Volkswagen AG
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*Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Juni und November 2023. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.
Umfangreiche Basisausstattung
Auch LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Felgen, Navigation via Navi Discover Pro Max, eine Rückfahrkamera, Drei-Zonen-Klimaanlage und ein beheizbares Lenkrad gehören zur serienmäßigen Basisausstattung. Gegen Aufpreis baut Ihnen VW ein Panorama-Glasdach ein, dass sich per Knopfdruck von durchsichtig auf blickdicht stellen lässt. Auf längeren Fahrten sorgt auf Wunsch ein Wellness-Programm mit stimmungsvoller Beleuchtung, entspannenden Klängen und Massagesitzen für gute Laune. Der ID.7 Tourer hat einen 286 PS starken Motor mit Heckantrieb unter der Haube und erscheint in einer Pro- und einer Pro-S-Version. Letztere hat einen Akku mit 86 Kilowattstunden (kWh) im Gepäck, der sich mit bis zu 200 Kilowatt (kW) schnellladen lässt. Das Pro-Modell kommt mit 77 kWh und einer maximalen Ladeleistung von 175 kW aus.Der ID.7 Tourer Pro soll mit einer Akkuladung bis zu 600 Kilometer schaffen, dem Pro S geht laut Hersteller sogar erst nach 685 Kilometern der Saft aus. Eine offizielle Angabe zum Preis des E-Kombis gibt es noch nicht. Laut Autobild.de soll das Basismodell jedoch mit rund 55.000 Euro zu Buche schlagen. Damit wäre der Stromer deutlich teurer als der Passat für knapp 40.000 Euro. Allerdings fällt die Serienausstattung beim Elektrofahrzeug deutlich üppiger aus.