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Tesla veröffentlicht „Impact Report 2023“

tesla veröffentlicht „impact report 2023“

Bild: Tesla

Tesla hat seinen „Impact Report 2023“ veröffentlicht. Der Bericht beschreibt die Umweltauswirkungen des Produktökosystems und des Betriebs des US-Elektroautobauers im vergangenen Jahr.

„Tesla wurde ursprünglich gegründet, um die Transformation zu nachhaltiger Energie weltweit zu beschleunigen“, so das Unternehmen. „Bei unserer Mission geht es nicht nur um die Zukunft unseres Planeten, sondern auch darum, jedes Jahr über 8 Millionen vorzeitige Todesfälle zu verhindern, die durch die Verschmutzung der Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht werden. 20 Millionen Tonnen CO2e-Emissionen wurden von unseren Kunden im Jahr 2023 vermieden.“

Während Elektroautos in der Herstellungsphase mehr Emissionen als Verbrenner erzeugen, vermeidet ein Tesla laut dem Konzern über seine gesamte Lebensdauer circa 51 Tonnen CO2e. „Da die Stromerzeugung im Laufe der Zeit immer sauberer wird, wird diese Wirkung noch zunehmen“, unterstreicht das Unternehmen.

Im Gegensatz zur Gewinnung fossiler Brennstoffe seien die für Batterien benötigten Rohstoffe nicht für den einmaligen Gebrauch bestimmt, sondern könnten recycelt und für den Bau neuer Produkte verwendet werden, erklärt Tesla. „Selbst bei Spitzenbedarf wird der Übergang zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft dazu führen, dass jedes Jahr 18 Gigatonnen weniger Rohstoffe gefördert werden.“

Die Batterien des E-Auto-Branchenprimus seien „so konstruiert, dass sie die Lebensdauer des Fahrzeugs überdauern – nach 200 000 Meilen (über 320 000 km) haben Model 3 und Y im Durchschnitt noch 85 % ihrer ursprünglichen Kapazität“, heißt es. „Keine unserer Batterien landet auf einer Mülldeponie – am Ende ihrer Nutzungsdauer recyceln wir sie und bauen daraus neue Batteriepacks.“

Teslas vollständiger Impact Report 2023 kann hier eingesehen werden (PDF/ENG).

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